Max Franz Heigl gehört zu den meistverlegtesten Künstlern Deutschlands. Seine Bilder findet man nicht auf Ausstellungen, dafür aber in zahlreichen Bildergalerien rund um den Erdball.
Die STADTBROSCHÜRE bat den Künstler, der in Traunreut eine Atelier-Galerie betreibt zum Interview.
Herr
Heigl, Sie betreiben in Traunreut eine Ateliergalerie, sind selbst Künstler, noch dazu einer der meistverlegtesten Deutschlands.
Be- trachten Sie sich mehr als Geschäftsmann oder als Künstler?
Sowohl als auch. Ich habe einen Weg gefunden, beides miteinander zu
ver- binden.
Wie sind Sie zur Malerei gekommen?
Meine beiden Ausbildungen zum Werbegestalter und zum Plakatmaler
waren die Wegbereiter für meine jetzige berufliche Tätigkeit. So gesehen bin ich kein reiner Autodidakt. Meine künstlerische Begabung wurde mir schon in die Wiege gelegt, denn schon als Kind setzte ich mich mit den verschiedensten Techniken auseinander. Übrigens habe ich damals schon lieber gemalt, als Fußball
gespielt.
Etwas über die Karriere des Franz
Heigl.
Ich bin Jahrgang ‘37 und habe 1953 in dem damals noch stark zerbombten Dortmund eine Lehre als Dekorateur angetreten. Nach Abschluß dieser
Ausbil- dung hing ich noch zwei Jahre Lehrzeit als Plakatmaler an und auch die se zweite Ausbildung konnte ich mit hervorragenden Prüfungsergebnissen abschließen. 1959 habe ich mich dort als Werbegestalter selbständig gemacht. Mein Aufgabengebiet bestand damals schwerpunktmäßig darin, Modeunternehmen aus dem Jeans- und Sportbereich in Werbefragen zu beraten, insbesondere bei der Gestaltung ihrer Schaufenster. 1965 zog ich in den Bayerischen Wald und auch hier übte ich meine Berufe aus. Da man sich in diesem Metier ständig in einem künstlerischen
Rand- bereich bewegt, war es fast selbstverständlich, daß nebenbei auch zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen entstanden. 1989 baute ich mein Büro- und
Arbeitsraum zu einer Ateliergalerie aus. Nachdem die Malerei dann einen immer breiteren Raum in meinem Leben einnahm, habe ich mich vor etwa zehn Jahren dazu
ent- schlossen, mich ganz der Kunst zu widmen.
Was sagen Sie mir zu Ihrem Privatbereich?
Ehrlich gesagt nicht viel. Ich sehe mich als sehr naturverbundenen
Menschen und mein Garten ist mein Hobby. Ich fahre auch leidenschaftlich gerne Motorrad und in der Freizeit zieht es mich damit oft in die
Berge.
Ihren Bildern kann man entnehmen, daß Sie eher der
Versuchung erliegen, »everybodys darling« zu sein?
Das ist richtig. Ich habe für mich einfach einen Weg gefunden der es mir ermöglicht, mit meinen Bildern vielen Leuten eine Freude zu bereiten. Und ich kann mir nicht vorstellen was daran schlecht sein soll, denn
»everybodys darling« läßt erahnen, daß Sie glauben, ich würde meine Seele damit
verkaufen.
Und, tun Sie es? Viele Künstler sehen doch in der Erarbeitung solcher Werke eine Art von
Prostitution.
Das mag schon sein. Ich denke aber, daß jeder Künstler mit seiner
Begabung einen eigenen Weg gehen muß. Gerade die Kunst selbst nimmt doch für sich in Anspruch, ständig neue Wege zu beschreiten. Und ich habe eben einen Weg gefunden, der mich selbst zufriedenstellt und auch eine große Resonanz bei der Bevölkerung findet. Es gibt keine schönere Aufgabe für einen künstlerisch
be- gabten Menschen, seine Kreativität so einzusetzen.
Ist es nicht auch so, daß sich Ihre Bilder deshalb gut verkaufen, weil die Motive Ihrer Werke für jedermann so gut verständlich
sind?
Da ist was dran. Meine Bilder zeigen eigentlich die ganze Bandbreite der Natur auf eine sehr verständliche Art und Weise. Viele meiner Werke sind
graphisch betont, oder haben einen graphischen Ursprung. Damit sind sie leicht zu begreifen und das wird letztendlich auch verantwortlich dafür sein, daß rund 340 meiner Motive bereits reproduziert und in einer Auflage von 300.000 Exemplaren in der ganzen Welt verkauft
wurden.
Ist Impressionismus einfacher zu vermarkten als
Expressionismus?
Ich ziehe keinen Strich zwischen Impressionismus und Expressionismus. Ich gehe meinen ganz eigenen Weg und sehe selbst meinen Schwerpunkt bei der harmonischen Farbgebung und bei der Wahl der Motive. Es gibt sicherlich Künstler, die meine Bilder ablehnen. Das liegt wohl daran, daß nach Meinung einiger Kunstschaffender ein Mann wie ich, der gegenständlich und
somit kommerziell arbeitet, in der Kunst nichts verloren hat. Aber nach eingehenden Diskussionen stellt sich oft heraus, daß man mit seinen Ideen gar nicht so weit auseinander liegt. Mal ehrlich: Welcher Künstler freut sich nicht, wenn er ein Bild
verkauft?
Ist es verwerflich, sich beim Kauf eines Bildes nach seinem Ambiente zu
richten?
Was soll daran falsch sein, immerhin tun das ja 95 Prozent aller Käufer. Ich male keine Bilder für’s Museum, ich male Bilder für Menschen und deren Umfeld. Und daß meine Bilder sehr dekorativ sind zeigt sich schon daran, daß es in Deutschland kaum ein Möbelhaus gibt, in dem meine Bilder nicht zur Ergänzung des Ambientes aufgehängt werden. Und sie werden auch selten eine Bildergalerie finden, in der nicht mindestens ein paar meiner Bilder angeboten
werden.
Macht Sie der Erfolg stolz?
Ja, das macht mich stolz. Als ich vor einiger Zeit zu
Geschäftsverhandlung- en in New York weilte, habe ich auch dort in einer Bildergalerie einige meiner Werke entdeckt. Und sie können sich vorstellen, daß ich mich darüber sehr gefreut
habe.
Wo überall findet man Ihre Bilder noch?
Bei allen großen Anbietern von Kunstblättern, zum Beispiel bei der
PGM- Postergalerie in München, die weltweit operiert. Dann bei Universal-Prints in Hamburg, bei
National-Graphics, bei Euro-Graphics und Art-Edition. Die
Kata- loge dieser Anbieter liegen in nahezu allen Bilder- und Postergalerien in Europa
auf.
Mittlerweile gibt es auch Kalender mit Ihren Bildern.
Ja, seit 1996 produziert ein Kalenderverlag jedes Jahr in sehr hohen
Auf- lagen zwei bis drei Kalender mit meinen Bildern. Letztes Jahr hat sogar ein Verlag aus Tokio einen »exotischen
Heigl-Kalender« auf den Markt-gebracht, der Kontakt kam über eine New Yorker Lizenzfirma zustande.
Was glauben Sie: Wie beurteilen die Japaner Ihre
Bilder?
Die Japaner sehen in einem europäischen Künstler immer einen Exoten. Das dürfte für die Japaner das Reizvolle daran sein, meine Kalender zu
erwerben.
Woran erkennt man eigentlich den Wert eines Bildes?
Der Wert eines Originals ist schwer zu bestimmen. Ein Bild kostet immer so viel Geld, wie einer bereit ist auszugeben. Das heißt letztendlich so viel, wie ein Auktionhaus bei einer Versteigerung erzielen
kann.
Eine Frage für Kapitalanleger. Glauben Sie daß Investitionen in Kunst sinnvoll
sind?
Durchaus, aber nur wenn man mit großem Sachverstand an die Sache
herangeht.
Künstler versuchen oft, sich mit Ihren Werken ein Denkmal zu
bauen.
Also, ich ganz bestimmt nicht. Ich male meine Bilder sicherlich auch nicht mit dem »Herzblut«, wie es andere Künstler tun. Meine Werke entstehen aus Freude an dieser
Arbeit.
Wie beurteilen Sie die Einstellung der Bürger Traunreuts zur
Kunst?
Da gibt es einigen Nachholbedarf, zumal es hier auch einige gute etablierte Künstler gibt, die sich in dem Umfeld Traunreuts sehr schwer tun. Das ist aber nicht nur ein Traunreuter Problem, das findet sich auch in anderen Städten, die ähnliche Einwohnerstrukturen
haben.
Ist es falsch, Traunreut als Kunstödnis zu
bezeichnen?
Das wäre sicherlich falsch. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen, zu wenig Interessenten und Kunden zu
haben.
Wie hoch schätzen sie den Anteil der Traunreuter Kunden, gemessen an Ihrem
Umsatz?
Etwa um zwanzig Prozent. Zu meinen Kunden gehören Käufer aus allen
Schichten.
Traunreut wurde bisher künstlerisch nur wenig dargestellt, fehlt es hier an geeigneten
Motiven?
Ja, sicherlich fehlt es hier an entsprechenden Motiven, weil Traunreut
einfach eine Neustadt ist, die nicht mit so vielen malerischen Winkeln aufwarten kann. Die bildliche Darstellung eines Ortes ist andererseits aber auch ein Thema, dem sich nicht mehr allzuviele Maler und Grafiker
annehmen.
Schildern Sie mal Ihren normalen Tagesablauf?
Ich bin ein Frühaufsteher. Nach einem ausgiebigen Frühstück gehe ich in mein Atelier und freue mich wie ein Kind darauf, wieder ans Werk gehen zu
können. Meine Arbeit sehe ich auch als Hobby. Das macht vieles einfacher und ich denke, das spiegelt sich auch in meinen Bildern wider. Mein Atelier gibt mir
da- rüber hinaus die Möglichkeit, mit Kunden über Kunst zu diskutieren. Ich liebe einfach den Kontakt mit den Besuchern, unabhängig davon ob jemand kauft oder nicht. Manchmal kommen auch Kunden, die nur einen Rahmen wünschen, diesen Service biete ich hier ebenfalls an. Und nicht selten passiert es, daß so ein Kunde dann auch ein Bild
kauft.
Wodurch lassen Sie sich inspirieren?
Eigentlich nur aus meiner positiven Lebenseinstellung heraus.
Die Motive Ihrer meisten Bilder zeigen ein südländisches Ambiente. Liegt das an Ihrer Liebe zu diesem Teil der Erde oder malen sie das, weil es die Leute gerne so
wollen?
Die südländische Lebensart gefällt mir natürlich sehr gut und mit dieser Meinung stehe ich sicherlich auch nicht alleine da. Ich liebe die Sonne, die Natur, das Ambiente, das Umfeld und die Menschen dort. Und mich inspiriert deshalb auch alles, was mit dem Süden zu tun
hat.
Gemalt wird derzeit was?
Derzeit beschäftige ich mich im Auftrag eines Kunstverlages mit
Aktmotiven, die dann im Laufe des Jahres reproduziert und sicherlich zur »Tendenz«, einer Messe in Frankfurt, vorgestellt werden.
Sie sitzen vor einem weißen Blatt. Wie beginnen Sie Ihr
Bild?
Das Bild ist bereits in groben Zügen im Kopf fertig. Und nach ein paar Strichen der Vorzeichnung baue ich mir dann mein Bild
auf.
Welche Kunden sind Ihnen am liebsten?
Mir sind natürlich die Kunden am liebsten, denen meine Bilder gefallen. Man merkt das meistens schon daran, daß sich schnell eine Beziehung ergibt und daß sich eine gewisse Begeisterung breit macht, die dann schließlich auch zum Kauf eines oder mehrerer meiner Bilder führt.
Welche Frage wird Ihnen als Maler am häufigsten
gestellt?
Die am häufigsten gestellte Frage ist natürlich: »Was kostet das«? Und die zweithäufigste Frage lautet: »Wie lange brauchen Sie für ein Bild«?
Erschreckt sie das nicht?
Nein, eigentlich nicht. Es ist doch ganz normal, daß sich jemand nach dem Preis einer Ware erkundigt. Und meine Bilder sind eben auch eine
Ware.
Gab es schon Anfragen, die Sie überfordert haben?
Ja, wenn es um Spezialaufträge aus dem Bereich Portrait oder um spezielle Landschaftsbilder geht. Mir fehlt einfach die Zeit dazu und ehrlich gesagt,
manch- mal auch die Lust.
Wo liegt Ihre künstlerische Hemmschwelle?
Ich mag keinen Kitsch und ich denke, daß man auch einem Bild eine
gewisse Ernsthaftigkeit entgegenbringen darf. Der Betrachter sollte schon Respekt vor der künstlerischen Arbeit
haben.
Was bedeutet Ihnen Geld?
Ich wäre ein Lügner wenn ich behaupten würde, es bedeutet mir nichts. Es macht mich vor allem Stolz, daß ich mit meinem Talent und mit meiner künstler-
ischen Arbeit ein relativ unabhängiges und zufriedenes Leben führen
kann.
Dann sind sie ja ein reicher Mann?
Ja, das stimmt. Ich bin ein reicher Mann, weil mich meine Arbeit, mein Umfeld, meine Frau und auch der Kontakt mit meinen Kunden glücklich und zufrieden
machen.
Sie könnten aufhören zu malen, wenn Sie es wollten?
Ja, das könnte ich ohne weiteres. Ich freue mich aber über jeden Tag, an dem ich in meinem Atelier sitzen und malen
darf.
Sie haben aber auch Glück gehabt im Leben.
Das ist richtig. Mehr durch Zufall wurde 1991 der May-Verlag, einer der größten Kunstdruckverlage Deutschland oder sogar Europas, auf meine Arbeiten aufmerksam. Hier wurden meine ersten Bilder reproduziert und in Umlauf
ge- bracht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich außerdem eine überaus erfolgreiche
Zusammenarbeit mit einer Krefelder Galerie, die einige Jahre lang nahezu alle meine Originale aufgekauft und dann wieder an ihre Kunden verkauft hat. Glück im Leben zu haben, ist aber nicht alles. Letztendlich sollte man derartigen
Zufälligkeiten mit großer Beständigkeit und guten Leistungen begegnen, so daß das
erlangte Glück nicht von kurzer Dauer ist. Und meine Entscheidung, mich mehr und mehr auf die Verlagsarbeiten zu konzentrieren, fiel mir nicht sonderlich schwer, nachdem ein großer holländischer Verlag ebenfalls
viele meiner Motive reproduzierte und weltweit erfolgreich verlegte.
Sind Sie ein wenig traurig darüber, daß Ihre Popularität in Traunreut nicht ganz so wahrgenommen
wird?
Ganz und gar nicht. Es ist auch nicht so, daß ich hier keine Popularität genieße. Es gibt hier Menschen, die sich für Kunst interessieren und die kennen mich
auch.
Ihre Arbeiten sieht man nicht nur auf Papier, vor mir liegt auch ein Porzellanteller mit einem Ihrer
Motive.
Die Firma Bradford Exchange, eine weltweit tätige Porzellantellerbörse mit Sitz in New York, trat im vergangenen Jahr mit der Bitte um Überlassung von vier Motiven an mich heran. Bei den besagten Motiven handelt es sich um die vier Jahreszeiten, die auf quadratische Porzellantafeln gebrannt wurden. Diese Tafeln, ausgestattet mit einem nummerierten Echtheitszertifikat, werden unter dem Namen »Blühender Wandel der Jahreszeiten » in 58 Ländern der Welt angeboten, unter anderem auch hier in meiner
Galerie.
Auf Ausstellungen findet man Sie so gut wie nie.
Meine Werke finden Sie auf keiner Ausstellung. In meiner Galerie dagegen finden Sie nahezu alle Originale und Reproduktionen. Die Galerie habe ich übrigens 1996 eröffnet, nachdem ich mein altes Domizil in der Traunwalchener Straße aufgegeben
hatte.
Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Zunächst wollte ich Steinmetz, später dann technischer Zeichner werden. Aufgrund einer Berufsberatung wurde eine Eignung als Werbegrafiker festgestellt und so bin ich eben auf diese Schiene
gekommen.
Im Vorfeld unseres Gesprächs sagten Sie selbst, daß sie recht spät mit Ihrer Malerei begonnen haben. Wo Altersgenossen die erste
Midlifecrisis haben, hatten Sie noch einen richtigen Karriereschub. Müssen Sie die Krise nicht einmal
nachholen?
Von einer Midlifecrisis hab ich weit und breit bisher nichts erfahren und ich glaube, mein beruflicher Erfolg ist verantwortlich dafür, daß ich davon verschont geblieben bin. Bisher jedenfalls verspüre ich keine derartige
Wirkung.
Haben Sie die Traunreuter als Fremdling behandelt, als Sie hierher gezogen
sind?
Überhaupt nicht. Ich habe mich hier sehr gut eingelebt und einen sehr wertvollen Freundeskreis gefunden. Traunreut ist ja eine multikulturelle Stadt und aufgrund der vielen Bürger aus den verschiedensten Ländern gibt es hier überhaupt keine Berührungsängste. Übrigens in der multikulturellen Art Traunreuts sehe ich auch eine positive Zukunft für diese
Stadt.
Interessiert Sie Politik?
Die große Politik eigentlich weniger. Für mich ist Politik vor Ort eigentlich das Wichtigste. Dabei geht es mir gar nicht so sehr um
Parteien.
Da drängt sich natürlich die Frage auf, wen Sie als Bürgermeister im nächsten Jahr wählen
werden.
Dazu möchte ich noch keine Aussage machen, weil sich bis dahin noch vieles verändern wird und weil ich mich natürlich noch viel mehr informieren will. Die Zukunft Traunreuts liegt mir doch sehr am Herzen, schließlich wohne und lebe ich gerne
hier.
Was würden Sie in Traunreut gerne ändern?
Ich würde mir wünschen, daß zukünftig mehr Wege
beschritten werden, eine positivere architektonische Gestaltung der Stadt erzielen zu können.
Wie beurteilen Sie den Standort Traunreut und wie sehen sie dessen
Zukunft?
Durchaus positiv.
Was fehlt Ihrer Meinung nach in Traunreut?
Ehrlich gesagt: Bis auf einige optische Elemente kann man mit Traunreut durchaus
zufrieden sein.
Zum Abschluß einige Begriffe, die Sie bitte mit Ja oder Nein beantworten: Geld regiert die
Welt:
Nein.
Kunst muß Geld kosten, sonst ist sie nichts wert.
Nein.
Traunreut ist schöner, als mancher glaubt.
Ja.
Wenn ich es mir recht überlege, habe ich hier ein ganz angenehmes
Leben.
Ja.
Kunden überzeuge ich durch Sachverstand.
Ja.
Kritik trifft mich hart.
Nein.
Ungehalten reagiere ich auf unangebrachte Kritik.
Ja.
Herr
Heigl, ich danke Ihnen für das Gespräch.
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