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LORENZ KOLLMANNSBERGER

Bürgermeister
Edition: Prien am Chiemsee 1996

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Ein Anruf genügte und schon hatte die STADTBROSCHÜRE einen Gesprächstermin mit dem Mann, der die Geschicke der Marktgemeinde leitet - mit Priens Bürgermeister Lorenz Kollmannsberger. Daß auch ein Bürgermeister mit täglich anfallen- de Problemen sowie auch unpopulären Entscheidungen zu kämpfen hat, kann man sich sicherlich denken. Es jedem Recht zu tun, ist oftmals kapriziös und zeitaufwendig. Aber Lorenz Kollmannsberger nimmt seinen Amtstitel »Bürgermeister« sehr ernst. Ein kurzfristiger Gesprächstermin mit ihm ist kein Privileg der STADTBROSCHÜRE, denn Bürgernähe ist eine der Eigenschaften, die ihn so beliebt gemacht haben. In der STADT- BROSCHÜRE redet er Klartext - über seine Politischen und Privaten Perspektiven.

 

Herr Kollmannsberger, fangen wir klein an, erklären Sie uns die Zukunft.

Ich kann natürlich auch nicht hellsehen, aber ich bin ein Optimist und glaube, daß unsere Jugend eine gute Zukunft hat, hier in Prien, aber auch in Bayern und Europa.

Können Sie uns Ihren beruflichen Werdegang in Kurzform schildern?

Nach dem Besuch des Humanistischen Gymnasiums habe ich Jura studiert und später noch Philosophie. Mein Studium habe ich neben dem Honnef, das dem heutigen Bafög gleichkommt, durch allerlei Aushilfstätigkeiten, vor allem durch Taxifahren, verdient.

Bürgernähe ist eine der Eigenschaften, die man Ihnen besonders hoch anrechnet. Ist das reine Philosophie oder steckt mehr dahinter?

Ich mag halt die Leute. Da muß man sich mit der Bürgernähe nicht besonders plagen. Ich war auch immer schon gerne in Gesellschaft, allerdings nicht so gern bei förmlichen oder hochvornehmen Anlässen. Ich habe da wirklich keine Berührungsängste. Zum Selbstverständnis, ja sozusagen zur Philosophie eines Bürgermeisteramtes gehört halt in besonderer Weise, für den anderen in der Gemeinde da zu sein. Und dazu gehört natürlich die tägliche Nähe zur Bevölkerung. Selbstverständlich ist es nicht immer ganz einfach, Privatleben und Bürgermeisteramt zu trennen, vor allem meine Familie und meine Freunde hätten schon gerne mehr Anteil an meinem Privatleben.

Bürgernähe bringt aber sicherlich auch Probleme mit sich. Ist es da nicht oft schwer, Privatleben und Bürgermeisteramt zu trennen?

In unserer Marktgemeinde ist Gott sei Dank noch alles so überschaubar, daß es einen nicht stört, wenn einen die meisten Leute kennen und auch für die Familie erträglich, wenn man scheinbar auch bei privaten Anläßen immer im Dienst ist.

Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie einem Bürger negativen Bescheid geben müssen, beispielsweise bei einer Bauanfrage? Unpopuläre Dinge zu vertreten ist ja nicht jedermanns Sache.

Wenn der Marktgemeinderat und damit der Bürgermeister ein Gesetz zu vollziehen hat und zum Beispiel in einer Bausache eine negative Entscheidung mitträgt, haben wir kein schlechtes Gewissen. Dann müssen wir zu unserer Entscheidung stehen. Es gehört zum täglichen Ablauf meiner Amtsgeschäfte, auch unpopuläre Dinge zu vertreten. Das ist zwar manchmal nicht ganz leicht, vor allem, wenn man einem liebenswerten Mitbürger weh tun muß.

Was verlangen Sie von Ihren Mitarbeitern im Rathaus außer Leistung?

Ich bitte meine Mitarbeiter immer wieder, zu unseren Bürgern freundlich zu sein. Mit einem freundlichen Gesicht kann man komplizierte Sachverhalte oder gar schmerzhafte Auskünfte besser ertragen. Da ich selbst ein relativ schneller, ja manchmal hektischer Arbeiter bin, verlange ich gerade in meiner engsten Umgebung manchmal viel zu viel ab.

Welchen Anteil haben Sie an der Personalpolitik im Rathaus?

Als Chef der Verwaltung habe ich natürlich einen ganz erheblichen Anteil an der Personalpolitik in unserem Rathaus. Personalführung gehört zu den ureigensten Aufgaben des Bürgermeisters. Allerdings bin ich ein Teammensch. Das heißt, ich bin froh, daß die Personalentscheidungen vom Team des Personal- und Wohnungsausschusses getroffen werden und Entscheidungen im Rathaus selbst auch in der Regel mit dem jeweiligen Referatsleiter abgestimmt werden.

Sind Sie ein cooler Mensch oder kennen Sie Unsicherheit?

Wenn Sie unter »cool« gleich »kalt« verstehen, so bin ich sicherlich nicht cool, weil mir sehr vieles, was die Schwächeren in meiner Gemeinde betrifft, sehr nahe geht. Wenn dies aber als souverän im Amt verstanden sein will, dann meine ich schon, daß ich mich mit meiner Amtsführung nicht überfordert fühle. Unsicher bin ich natürlich nur manchmal dann, wenn das Abwägen der Vor- und Nachteile, das Für und Wider im Gemeinderat sehr schwierig ist. Habe ich mich zu einer Entscheidung durchgerungen, so wird sie durchgesetzt.

Es gibt Stimmen, die Sie zwar als optimalen Bürgermeister sehen, aber auch einiges kritisieren. Wie gehen Sie mit diesem Vorwurf um?

Man sollte sich ständig fragen, ob und welche Fehler man gemacht hat - privat, im Straßenverkehr oder auch im Dienst. Ich habe Gott sei Dank gute Freunde, die mir auch sagen, was ich falsch mache. Dafür bin ich dankbar. Wenn Kritiker mich allerdings kritisieren, um sich selber zu profilieren oder den eigenen Egoismus zu überspielen, dann rührt mich diese Kritik überhaupt nicht.

Würden Sie sich als knallharter Verhandlungspartner beschreiben?

Ja und nein. Wenn es um die Finanzen unserer Gemeinde geht, um die Interessenwahrung beispielsweise oder die Zuschußgewährung einzelner Objekte oder auch für alle Chiemseegemeinden bei der Zuschußgewährung für die Ringkanalisation, dann bin ich und war ich sicherlich ein knallharter Verhandlungspartner. Da nehme ich sicherlich gerne den Unmut der Gegenseite auf mich. Wenn es nicht um Vermögensdinge geht, sondern um unsere Partner am Ort, wie Kirchen, Vereine, aber auch einzelne Bürger, bin ich ein Mann des Kompromisses. Kommunalpolitik ist immer die Kunst des Möglichen und setzt voraus, daß man auf seinen Partner auch zugeht.

Herr Kollmannsberger, wie sehen Sie die wirtschaftliche Lage Ihrer Marktgemeinde?

Obwohl wir einen gesunden Haushalt und eine geringe Verschuldung haben, heißt es auch in Zukunft »sparen, sparen«. Die Rahmenbedingungen für Bund und Land, aber auch der Wirtschaft, lassen uns in Zukunft ebenfalls nicht viel Spielraum. Das Notwendige werden wir schaffen; beim Wünschenswerten müssen wir uns nach der finanziellen Decke strecken.

Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Fremdenverkehrs im Allgemeinen und darüber hinaus speziell auf Prien bezogen?

Die Entwicklung des Fremdenverkehrs in Oberbayern, wie auch in unseren deutschsprachigen Nachbarländern, war rückläufig, so auch in unserer Marktgemeinde. Wir sind keine Insel der Seligen, an der die Wechselkurse der Lira, Peseta und des Dollar, oder gar die Billigreisen in ferne Länder spurlos vorübergingen. Die Chancen für die Zukunft, gerade in unserer Marktgemeinde, sind gut, wenn wir unsere Infrastruktur verbessern, wie beispielsweise die Neugestaltung des Warmbades, die Schritt für Schritt betriebene Reduzierung des Verkehrs im Zentrum, die Schaffung eines Erlebnisbereiches - Naturraum Chiemsee, zusammen mit unseren Nachbargemeinden. Ich habe auch das Herausstellen der Einzigartigkeit des Chiemseeraumes, vor allem unserer Marktgemeinde, im Auge. Da ein erheblicher Teil unserer Wirtschaft vom Fremdenverkehr direkt oder indirekt lebt und ein großer Teil unserer Arbeitsplätze davon abhängig ist, gibt es zum Fremdenverkehr keine Alternative. Wir werden die Chancen nutzen, ich bin optimistisch.

Unlängst erklärte man uns in einem Interview auf die Frage nach der Akzeptanz des Unternehmers in Deutschland, das seit 1969, also ab Beginn der Brandt-Ära das Wort “Sozial” immer öfter mißbraucht wurde, der Unternehmer in deutschen Landen zu einer Melkkuh geworden ist. Da geben Sie uns doch sicherlich als CSU-Politiker recht, oder?

Sicherlich ist in den letzten Jahrzehnten mancher Unternehmer auch bei uns zum Buhmann geworden. Auch bei uns kam sich so mancher Unternehmer gegängelt vor, wenn er erweitern, aussiedeln oder gar sich neu ansiedeln wollte. Natürlich haben es viele Unternehmer mit unserer perfekten Gesetzgebung, aber auch mit dem Umweltschutz schwerer, als in anderen Ländern. Alles in allem haben wir doch in unserer Marktgemeinde, jedenfalls bei der Mehrheit des Gemeinderates, ein wirtschaftsfreundliches Klima. Das heißt, daß wir nicht nur unsere Gäste mögen sollen, sondern, daß wir auch unsere eigenen Unternehmer, die unsere Arbeitsplätze sichern, mögen sollen. Ohne eine gesunde Wirtschaft und ohne deren Erträge, kann auch in unserer Gemeinde keine Sozialpolitik und keine Kulturpolitik gemacht werden.

Haben es in Deutschland Frauen schwerer als Männer?

Das kann so pauschal nicht mit »ja« oder «nein« beantworten. In unserem Marktgemeinderat, aber ebenso in unserem Rathaus, sehe ich überhaupt keinen Unterschied. Natürlich haben es aber die Frauen schwerer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Hier sind die Frauen meiner Meinung nach doch oft benachteiligt.

Macht Ihnen die Politik noch Freude? Oder wandelt Sie hin und wieder der Verdacht an, es könnte ein Leben ohne Politik geben?

Ich gehe oder fahre eigentlich jeden Tag gerne ins Rathaus, was nicht heißt, daß ich mich nicht manchmal ärgern muß. Natürlich weiß ich, daß das Bürgermeisteramt ein Amt auf Zeit ist. Ein Leben ohne Politik ist deswegen natürlich denkbar. Momentan habe ich allerdings in unserer Marktgemeinde noch so viel vor, daß ich ans Aufhören nicht denke.

Könnten Sie sich vorstellen, wieder in Ihren alten Beruf als Jurist zurückzukehren?

Ja, aber mit Einschränkungen. Ich habe nur noch geringe Restbestände an Wissen, das ein Anwalt heute haben müßte. Rechtssprechnung und Gesetzgebung haben sich geändert. Man muß auch als Bürgermeister täglich dazulernen; der Wiedereinstieg in den sicherlich auch schönen Anwaltsberuf müßte auch zu bewältigen sein.

Welchen Stellenwert hat für Sie Umweltschutz?

Einen ganz erheblichen. Gerade am Chiemsee soll jeder Nutzer zugleich auch ein Schützer unserer Heimat sein. Dies ist für uns eine tägliche Herausforderung. Allerdings ordne ich als Christlich-Sozialer Kommunalpolitiker nicht, wie manche andere, die Menschen der Natur unter, sondern die Natur den Menschen.

Im Schaufenster eines Priener Unternehmers kann man auf einem Plakat den Vorwurf lesen, daß aus einem dringend notwendigen Parkplatz jetzt ein Park geschaffen werden soll. Der Kunde fährt halt mal gerne ins Zentrum, kauft dort ein und fährt dann wieder.

Auch wenn die Kunden gerne unmittelbar vor die Geschäfte fahren - ich übrigens auch - werden wir umdenken müssen. Nicht nur in München und Rosenheim, auch in Prien kann man und wird man nicht unmittelbar in jedem Fall vor die Geschäfte fahren können. Ein paar hundert Meter sind durch- aus zumutbar, es sei denn, für Behinderte oder schwere Lasten. Nun speziell zum Wendelsteinplatz, den Sie ja offensichtlich ansprechen. Es ist eine Entwicklung ab- sehbar, daß entsprechend dem Wunsch der Anlieger, in Kooperation mit einem Unternehmer, doch zusätzliche Stellplätze geschaffen werden, die den Anliegern die Ängste weitestgehend nehmen werden.

Wie lange arbeiten Sie täglich?

Ich habe einen 12 bis 14 Stunden-Tag.

Welche Ziele haben Sie sich für Ihr Amt noch vorgenommen?

Den Neubau eines Caritas-Altenheimes, den Ausbau des Warmbades in ein Hallenbad mit Erlebnisbereich, ebenso den Ausbau des Jugendherbergs-Umweltstudienplatzes für alle Gäste und für alle Einheimischen, die Verminderung des Verkehrs im Zentrum durch öffentlichen Personen-Nahverkehr, zusätzliche Parkplätze, intelligente Parkraumbewirtschaftung und Verkehrsleitplanung aber auch intelligente Verkehrsführung, die Unterstützung des Verkehrs- und Touristik-Logistikkompetenzzentrums, die Erhaltung des Goethe-Institutes, Stärkung des Schulortes - es fehlen noch zwei Turnhallen, auch die Stärkung des Klinikstandortes und des Kneippkurortes liegen mir sehr am Herzen.

Hand aufs Herz, unabhängig von Ihrer Verpflichtung als Bürgermeister: Gibt es etwas, was Ihnen an Prien überhaupt nicht gefällt, was Sie lieber ändern möchten?

Oh ja, das gibt es in der Tat. Seit sechs Jahren gefällt mir der Umgangston und ebenso die Umgangsformen der sogenannten Opposition in unserem Priener Marktgemeinderat überhaupt nicht. Bürgermeister und Verwaltung werden nur schlecht gemacht, die Zukunft ist düster. Es ist halt doch sehr schwierig, aus Ideologen Kommunalpolitiker und aus Pessimisten Optimisten zu machen.

Bürgermeister zu sein, bringt ja sicherlich auch gewisse Vor- teile. Müssen Sie eigentlich immer alles bezahlen, was Sie gerne haben möchten?

Selbstverständlich bezahle ich alles, wie jeder andere Bürger dieser Gemeinde.

Ein Blick in die persönliche Zukunft: Wie lange planen Sie, Ihr Amt noch zu führen?

Wenn mir der Herrgott die Gesundheit gibt, möchte ich selbstverständlich, wie jeder andere Mensch auch, bis zur Pensionsgrenze arbeiten. Ob das im Rathaus möglich ist, hat der Priener Wähler zu entscheiden.

Und es gibt noch einiges, was Sie reizen würde?

Ich würde gerne das Priener Heimatbuch weiter fortschreiben, bayerische Stückl, aber auch ernsthaft Heimatkundliches schreiben.

Hatten Sie früher noch einen anderen Traumberuf? 

Nein.

Wie war Hans Kollmannsberger als Kind und welche Ansprüche stellte man damals an Sie?

Als Kind erlebte ich den Krieg, beziehungsweise die Zeit danach. Da der Vater verstorben war, als ich sechs Jahre alt war, hatte die Mutter andere Sorgen, als an ihre drei Kinder Ansprüche zu stellen. Wir mußten zusammenhelfen, um mit der täglichen Not fertig zu werden.

Läßt die Kondition schon etwas nach?

Eigentlich nicht. Da ich trotz großer beruflicher Belastung mich fit zu halten versuche, spüre ich noch keine Konditionsschwäche.

Wie groß ist der berufliche Anteil an Ihrem Leben, was machen Sie mit der übrigen Zeit?

Natürlich ist der berufliche Anteil an meinem Leben sehr groß. Die Freizeit, so spärlich sie auch ist, gehört meiner Familie und meinen Freunden. Im Sommer bade ich gerne, gehe auch sehr gerne in unsere Berge. Im übrigen ist das Lesen, auch von Zeitungen und Zeitschriften, mein großes Hobby.

Haben Sie viele Freunde?

Ich habe nicht viele, dafür aber gute Freunde. Das ist mir nach meiner Familie das Wertvollste.

Wie sehen Sie die heutige Jugend? Vor zehn Jahren ging man noch für Frieden und Öko auf die Straßen, heute demonstriert das Jungvolk höchstens mal für PCs am Studienplatz. Was ist Ihnen sympathischer?

Die Jugend hat zu allen Zeiten ihr eigenes Gesicht. Ob demonstrierend oder am PC sitzend oder auch vor dem Rathaus stehend. Wenn man auf sie zugeht, auch als Älterer, merkt man, daß sie wie eh und jeh kritisch, aber doch eigentlich recht nett ist.

Was halten Sie von Helmut Kohl?

Seit der friedlichen Wende in Europa wissen wir, daß er ein herausragender Politiker dieses Jahrhunderts ist.

Und Schwächen? Hat Hans Kollmannsberger Schwächen?

Selbstverständlich. Ich esse und trinke gerne. Ich bin nicht übermäßig reisefähig, schon gar nicht im Flugzeug. Manchmal entdecke ich auch, sicherlich auch meine Umgebung, ein Stück Empfindlichkeit. Ich habe aber bestimmt noch viel mehr.

Ein paar Worte zum Rassismus in Deutschland?

Unsere Partnerschaften, das Goethe-Institut sowie das Spracheninstitut von Rothkirch lassen uns im Laufe eines Jahres mit tausend und mehr ausländischen Mitbürgern begegnen. Es verwundert nicht, daß es Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus in Prien noch nie gegeben hat.

Was assoziieren Sie mit Prien?

Mein Geburtsort. Ein schöner Kirchplatz. Man muß schon bis Bad Tölz oder Straubing fahren, um einen ähnlich schönen Kirchplatz zu finden. Weltoffen, liebenswert, da »leben und leben lassen«, außer im Gemeinde- rat, noch gilt, wie es die liberalitas bavariae vorschreibt.

Herr Kollmannsberger, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute und natürlich den berühmten Funken Glück für den erwünschten Erfolg.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG