Johanna Schleindl ist Inhaberin zweier Fachgeschäfte, deren
Ange- bot sich ausschließlich auf die schönen Dingen des täglichen Bedarfs
beschränkt. Verleger Ralf Hansen sprach mit der innovativen Unternehmerin über die Vorteile des Fachhandels und dessen
Zu- kunft, stellte Fragen zum Standort Freilassing und zum Thema »Lifestyle und Ambiente«.
Frau
Schleindl, wie gefällt Ihnen der Arbeitstitel »Botschafterin des guten Stils«?
Die Richtung stimmt, obwohl der Titel etwas überzogen
klingt.
Definieren Sie mal Ihre Auffassung des Wortes »Stil«?
Stil bewertet jeder für sich unterschiedlich. Für mich
bedeutet »Stil« das Ambiente, in dem sich die einzelne Person wohlfühlt. So individuell wie der Mensch selbst ist, so individuell sind natürlich auch die jeweiligen
Stilrichtungen.
Sie arbeiten hauptberuflich in einem Unternehmen für
Umweltmeßtechnik und führen in Freilassing so nebenbei zwei Fachgeschäfte. Wie läßt sich das zeitlich
vereinbaren?
So ganz nebenbei, wie sie es ausdrücken, geht es nun ja doch nicht. Ohne die Unterstützung meiner Familie wäre so etwas überhaupt nicht machbar. In meiner Familie finde ich den Background, den ich zur Umsetzung meiner Ideen brauche. Natürlich bedarf es auch sehr viel Koordination, Organisation und vor
allem Einsatzbereitschaft. Wenn man so wie ich, »auf mehreren Hochzeiten
gleichzeitig tanzen« will, dann muß einem klar sein, daß ein
Zwölf-bis-Sechzehn-Stunden-Tag zur Regel
wird.
Bleibt da nicht so Manches auf der Strecke? Zum Beispiel das
Privatleben.
Während der Aufbauphasen der Geschäfte ist das sicherlich so, weil man ja auch seine eigene Kreativität mit in das Unternehmen einbringen will oder sogar
muß. Befragen Sie mal meine Familie zum Thema Freizeit - dieses Wort existiert derzeit nur noch im
Wortschatz.
Gibt es ein Rezept für Erfolg?
Eindeutig ja, und eines der wichtigsten ist das Aufspüren neuer,
innovativer Ideen sowie die Begabung, diese auch
umzusetzen.
Wodurch unterscheiden sich Ihre Geschäfte? Beschreiben Sie mal das
Angebot.
Das
»Tischlein-Deck-Dich« existiert inzwischen acht Jahre und das Angebot basiert auf dem sogenannten Landhausstil, wobei ich vor allem auf die
hervorragende Qualität und das ansprechende Design der »Gmundner-Keramik« setze. Auch alle anderen Artikel sind hauptsächlich aus Keramik,
wobei wir viele handgetöpferte Stücke anbieten, die sehr oft aus den kleinen Töpfereien der
um- liegenden Ort
stammen.
So gesehen wäre das
»Tischlein-Deck-Dich« ja fast ein
Töpfer- markt?
Wenn sie das so bezeichnen wollen, will ich Ihnen gar nicht
widersprechen. Richtige Renner sind inzwischen unsere selbstgefertigten Glasschalen
ge- worden, die wir ganz individuell nach den Wünschen unserer Kunden gestalten,
jeweils passend zum Anlaß und zur Jahreszeit. Im Gegensatz dazu führe ich in
meinem neuen Geschäft, dem »Lifestyle«, vor allem hochwertige Glasobjekte für jeden Geldbeutel und für jeden Geschmack. Die Gestaltung des neuen Ladens war für mich eine neue Herausforderung und er steht völlig konträr zum »Tischlein-Deck-
Dich«, sowohl beim Angebot als auch beim
Ambiente.
Stellen Sie einen Trend zu mehr Stil fest, zumindest aber zu mehr
Qualitätsbewußtsein?
Ja, und ich finde, daß der Kunde in den letzten Jahren wesentlich anspruchsvoller
geworden ist. Nicht nur bei der Auswahl der Produkte, sondern auch bei dem ihm dabei umgebenden Ambiente. Der Erfolg meiner beiden
Ge- schäfte zeigt mir, daß ich sowohl mit dem einen, als auch mit dem anderen Stil durchaus richtig
liege.
Lassen Sie sich selbst bei der Auswahl Ihrer Ware vom
jeweiligen Zeitgeist inspirieren? Sind Sie eigentlich eher Kopf- oder Bauch-
mensch?
Ich glaube, ich bin eher ein Bauchmensch. Demnach entscheide ich auch, was die Frage nach dem Zeitgeist betrifft und welchen Trends ich folge, auch nur dann, wenn mein Bauch positiv entschieden
hat.
Hat sich das Kaufverhalten der Kunden geändert, kauft man wieder
Markenprodukte?
Wenn sich Ihre Frage bezüglich der Markenprodukte auf den Namen des Herstellers bezieht, würde ich das eher verneinen. Der Kunde kauft nur das, was ihm auch gefällt. Dabei entscheidet sehr oft der sogenannte
»AHA- Effekt«, und da spielt der Name des Herstellers eher eine untergeordnete
Rolle.
Sie verkaufen etwas, was man eigentlich nicht kaufen kann: persönlichen Stil. Sehen Sie das auch
so?
Das kann ganz gut sein, denn unsere Ware eignet sich ja sicherlich dazu, einen individuellen Stil zu kreieren.
Wer kauft bei Ihnen ein?
In beide Läden kommen Kunden aller Altersklassen, jeglicher
Herkunft und jeglicher
Gehaltsklasse.
Mehr junges oder mehr gesetzteres Alter?
Während das
»Tischlein-Deck-Dich« eher auf das etwas gesetztere Publikum zielt, das sich gerne mit gemütlichem Ambiente im Landhausstil
umgibt, ist das »Lifestyle« mehr ein Einkaufsziel jüngerer Menschen, die an einem schönen
Glasobjekt Freude finden.
Wie beurteilen Sie die Einkaufsmöglichkeiten
Freilassings im allgemeinen?
Die Zeiten vor Öffnung der Grenzen sind zunächst einmal eindeutig vorbei und es hat sich sowohl in Freilassing als auch in Salzburg einiges getan. Hier, wie auch in unserer Nachbarstadt, wurden mehrere Einkaufszentren auf die grüne
Wiese gestellt, was natürlich Kaufkraft aus unserer Stadt, insbesondere natürlich dem Zentrum abzieht. Wenn ich aber an die Aufgabe Freilassings als Einkaufsstadt denke, habe ich mir mit der Neueröffnung meines neuen Geschäftes sicherlich auch Gedanken
gemacht.
Gedanken um die Zukunft?
Natürlich.
Mit welchem Ergebnis?
Viele Kunden suchen wieder nach Qualität, Auswahl, Service, vor allem aber nach Ambiente. Zusammengefaßt würde ich das mit dem Begriff »Erlebnis-Shopping« erklären.
Was würden Sie in Freilassing verändern?
Dem Ambiente, und das sollte sich so mancher Ladenbesitzer
ein- mal merken, kommt heute eine ungleich höhere Bedeutung zu, als es noch vor
wenigen Jahren war. Und sind wir doch mal ehrlich: Wenn so mancher
Freilassinger Unternehmer etwas mehr Wert auf die Präsentation seiner Waren und auf ein einladenderes Ambiente legen würde, dann wäre meiner Meinung nach Freilassing ein noch lohnenderes Einkaufsziel und durchaus konkurrenzfähig gegenüber den großen, professionell gemanagten Einkaufsbunkern, die alles andere bieten als
Ambiente. In meinen beiden Läden spüre ich doch ganz deutlich den Trend zurück zum Fachgeschäft, in dem der Kunde einfach individueller bedient wird.
Kommen wir auf die Zukunft des Einzelhandels im allgemeinen zu sprechen. Hat der Fachhandel überhaupt noch eine
Zukunft?
Wenn man die eben genannten Grundregeln einhält bin ich der
Meinung, daß dem Fachhandel doch eine positivere Zukunft beschert ist, als man es für die Zukunft erwartet.
Ihre Meinung zum Thema Outlet-Stores ?
Gott sei Dank spüren wir einen Abzug von Kunden durch diese
Outlet-Stores noch nicht, weil sich diese eigentlich nur im Umfeld sehr viel größerer Städte ansiedeln, wie etwa München. Nicht einmal Salzburg hat Probleme damit, abgesehen vielleicht von ein paar unbekannten No-Name-Projekten, die bald
wie- der in der Versenkung verschwinden. Wie so manche vorherige Ideenwelle die aus Amerika zu uns herüberschwappt, wird sich auch diese irgendwann wieder glätten und die Menschen werden sich wieder auf die Vorteile besinnen, die nur der
Fachhandel mit seinem Service bieten kann.
Dann sollten sich aber auch die zuständigen Verwaltungen
da- rauf einstellen und mehr Parkmöglichkeiten
schaffen.
Kostenloses Parken in den Einkaufsbunkern ist natürlich schon ein enormer Vorteil für so manchen Kunden, insbesondere wenn die Kosten rund um’s Auto weiterhin steigen. Aber hier in Freilassing wurden erste Schritte in dieser Richtung ja bereits unternommen. Samstags ist Parken in Freilassing generell
kostenlos, was an den Wochentagen auch für die Mehrzahl aller Parkplätze gilt, die sich nicht unmittelbar im Zentrum befinden. Dort ist jetzt die erste halbe Stunde Parken ebenfalls kostenlos, danach gilt der Tarif
»Zwei-Mark-für-zwei-Stunden«. Das ist akzeptabel und hält somit auch die Dauerparker
fern.
Ist Deutschland
Stilödnis? Die Italiener haben uns doch da sicherlich einiges
voraus.
Das hat wohl schon mit der Geschichte Italiens zu tun, wobei ich der Meinung bin, daß allgemein in südlicheren Ländern nach nicht so strengen Richtlinien gelebt wird, wie hier in der Bundesrepublik. Was sich natürlich auch auf ein ganz anderes, freieres und kreativeres Stilempfinden der Menschen auswirkt. Und das bereits seit
Generationen.
Kommen wir mal zum Thema Mode. Wer ist Ihr persönlicher
Modefavorit?
Karl Lagerfeld.
Ich möchte Ihnen gerne einige Zeilen zur Verfügung stellen, in denen Sie Ihren Lebenslauf
beschreiben.
Ich bin eine geborene
Freilassingerin, bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Erreichen der Mittleren Reife habe ich dann neben der Ausbildung bereits im elterlichen Betrieb mitgearbeitet und mich deshalb eigentlich immer schon für Kunstgewerbe interessiert. Unabhängig davon habe ich den Beruf Bürokauffrau erlernt, später dann bei Steyr-Daimler-Puch
gearbeitet. Seit nunmehr zwölf Jahren arbeite ich bei der Grimm-Aerosoltechnik, ein Unternehmen, das sich mit den Methoden der Luftmeßtechnik beschäftigt.
Hat die Tatsache, daß Ihr Vater eine Hafnerei führte etwas
damit zu tun, daß Sie mit Ihren Geschäften die gleiche Branche eingeschlagen
haben?
Da muß ich sie korrigieren: eine Hafnerei beschäftigt sich mit der Herstellung von Kachelöfen und Kaminen, nicht mit der Herstellung von
Keramikartikeln.
Aber im elterlichen Geschäft gab es doch auch schon
Keramik- waren.
Weil die Hersteller der Kachelöfen gleichzeitig auch Hersteller von Tonwaren sind, nahm meine Mutter vor etwa 30 Jahren ein kleines Sortiment
dieser Keramikwaren mit ins Angebot. Na ja, von daher gesehen haben sie
vielleicht doch bedingt Recht mit Ihrer
Vermutung.
Was würden Sie jungen Menschen empfehlen, die sich
selbständig machen möchten?
Man braucht zunächst eine gute Ideen und man muß sich an
be- stimmte
Grundregeln halten, über die wir vorhin bereits diskutiert haben. Man sollte sich auch Gedanken darüber machen, was man wie verkaufen will, vor allem braucht man gute Berater in allen finanziellen Angelegenheiten. Ich kann nur jedem davon abraten sich selbständig zu machen, wenn nicht ein Mindestmaß an
finan- ziellem Feed-back vorhanden ist, denn nur mit geliehenem Geld ein Geschäft zu eröffnen, ist von vornherein zum Scheitern
verurteilt.
Wer Sie näher kennt weiß auch, daß Sie sehr oft in
Griechenland unterwegs sind. Was verbindet Sie mit diesem
Land?
Darf ich das Lächeln in Ihrem Gesicht damit gleichsetzen, daß Sie der Meinung sind, ich wäre permanent dort um Urlaub zu
machen?
Ehrlich gesagt: ja.
Ja von wegen. Ich fahre zwar gerne in dieses Land, weil es ein
herrliches, sonniges Land mit vielen freundlichen Leuten ist, aber tatsächlich bin ich sehr oft dort unterwegs, weil dort geschäftliches zu erledigen ist. Natürlich versucht ich dann auch immer, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und bleibe manchmal ein paar Tage länger, um etwas
auszuspannen.
Bringen Sie von Ihren Urlaubsreisen mehr mit als
Impressionen?
Waren bringe ich nicht mit nach Hause, wenn Sie das meinen. Was ich aber ständig mitbringe, sind Impressionen und Inspirationen für neue
Geschäfts- ideen. Unter blauem Himmel am Strand läßt sich einfach wunderschön
nachden- ken.
Reizt Sie nicht ab und an der Gedanke alles zu verkaufen und Ihr Leben auf Golfplätzen oder mit Shopping zu
verbringen?
Schon, und ich glaube es wäre auch nicht normal, wenn ich diese Frage verneinen würde. Trotzdem bin ich dafür zum einen viel zu ehrgeizig und zum anderen auch viel zu realistisch um dieses Vorhaben jetzt in die Tat
umzusetzen. Wobei ich mir diese Option für spätere Jahre natürlich freihalten möchte.
Was macht Ihnen Angst?
Wenn mir wirklich etwas Angst bereitet, dann ist es die steigende Ausländerfeindlichkeit. Was ich schon
deswegen nicht verstehen kann, weil die Deutschen ja selbst eines der reiselustigsten Länder der Welt sind und überall auf der Welt erwarten, gerngesehene Gäste zu sein. Tatsache ist aber, daß sich gerade unser Ruf im Ausland wesentlich
verschlechtert hat, weil manche meinen, in jeder Ecke der Welt deutsche Kultur unterbringen zu müssen, sofern man da manches mal überhaupt noch von Kultur sprechen
kann.
Sprechen wir mal von Geld. In welchen Situationen achten Sie nicht aufs
Geld?
Wenn ich ein Geschenk kaufe. Und wenn ich weiß, daß es dem Beschenkten Freude bereiten wird, achte ich auch nicht so auf den
Preis.
Wie wichtig ist Ihnen Geld?
Ehrlich gesagt, sehr wichtig. Und jeder der das verneint, der hat über diese Frage nicht richtig nachgedacht. Nirgendwo auf der Welt wird einem etwas geschenkt und wer sich heute Träume und Wünsche
erfüllen möchte, der muß dafür bezahlen. Alles kostet Geld, vor allem das
Nichtstun.
Welchen Luxus leisten Sie sich, den Sie sich gar nicht leisten können?
Ein freies Wochenende zu genießen.
Sie haben Kinder?
Ja, eine Tochter, dreizehn Jahre alt.
Kommen wir zu Ihrer Person. Was ist für Sie der höchste
Genuß?
Zusammen mit meiner Familie in einer griechischen Taverne zu sitzen, bei sternenklarer Nacht landestypisch speisen und das Ambiente genießen.
Was war denn das schönste Geschenk, daß Sie jemals
bekommen
haben?
Meine Tochter.
Angenommen, Ihr Haus würde brennen, und Sie könnten nur ein einziges Stück retten: Was würden Sie denn in der Eile
mitnehmen?
Ich gehe mal davon aus, daß meine Familie schon in Sicherheit ist und dann würde ich ganz eindeutig sagen: meine Kreditkarten. Denn damit kaufe ich dann alles wieder neu. Wobei das ja eigentlich unsinnig ist, weil man ja mit einem einzigen Anruf wieder eine neue Kreditkarte
bekommt. Aber ich glaube es ist das erste, wonach ich in der Eile greifen würde. Wer trägt schon Möbel hinaus wenn es brennt.
Welcher Beruf wäre für Sie noch interessant gewesen?
Jetzt werde ich ihnen verraten, was kaum einer weiß: mein größter Wunsch war es früher, Hafnerin zu werden. Aber mein Vater hatte mir diese Idee ausgeredet, weil zum einen
meine Brüder schon in diesem Berufszweig tätig sind und zum anderen, weil er der Meinung war, daß eine Frau für diesen Beruf nicht geeignet ist.
Was ist für Sie der Sinn des Lebens?
Für mich ist der Sinn des Lebens heute ein anderer als früher.
Während ich früher Wert auf einen tollen Beruf, auf ein schönes Auto und eine gut
gefüllte Geldbörse legte, sehe ich heute die Dinge etwas anders, aber das verrate ich ihnen jetzt
nicht.
Vielleicht verraten Sie mir dann, womit man Sie verführen
kann?
Mit Süßigkeiten.
Gut, merke ich mir. Verraten Sie mir auch, ob Sie im Leben jemals versagt
haben?
Ja, ich habe beim Aufbau meines ersten Geschäftes sicherlich einige Fehler
gemacht, für die ich auch in finanzieller Hinsicht bezahlen mußte. Aber aus Fehlern wird man eben klug und ich glaube, daß ich jetzt bei der Eröffnung meines zweiten Ladens diese Fehler berücksichtigen
konnte.
Welchen Hobbys gehen Sie nach?
Wenn die Zeit es
zuläßt, gehe ich im Winter skifahren und im Sommer
surfen.
Ist es eigentlich verwerflich, zu wissen, daß man besser ist als
andere?
Wenn man dadurch nicht arrogant wirkt, dann nein.
Zum Schluß beginnen wir noch einige Sätze, die Sie bitte zu Ende führen wollen: Keiner weiß, daß
ich...
...nicht so perfekt bin, wie manche es sich vorstellen.
Meinen Arbeitsplatz im Büro der Firma Grimm werde ich...
...wahrscheinlich nie aufgeben.
Ich wäre gerne mal für einen Tag
...ein Schmetterling.
Reich ist, wer ...
...glücklich ist.
Auf meinem Wunschzettel ganz oben steht...
...mehr Zeit für meine Familie.
Bei
»McDonald’s« bestelle ich immer...
...Chicken
McNuggets.
Ein Unternehmer der nicht auf volles Risiko setzt...
...tut gut daran.
Mein größtes Laster ist...
...Schokolade.
Ungehalten reagiere ich auf ...
...Ungerechtigkeit.
Interviews finde ich...
...lustig.
Frau
Schleindl, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
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