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GISELA WENZEL

Kulturamtsleiterin

Edition: Waldkraiburg 1997

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Als Leiterin der Einrichtung »Haus der Kultur« in Waldkraiburg, weiß die gelernte Betriebswirtin sicherlich bescheid im Umgang mit Zahlen, Statistiken, Zuschüssen und allen fragen rund um die Personalführung. nach mittlerweile sechs Jahren, in denen sie für dieses haus zuständig ist, hat sich auch ihr empfinden für die Kultur wesentlich verändert. die STADTBROSCHÜRE sprach mit  Gisela Wenzel - natürlich nicht nur über zahlen - sondern über Kultur pur.

 

Frau Wenzel, Sie sind Leiterin des Hauses der Kultur in Waldkraiburg. Was bedeutet Ihnen selbst der Begriff Kultur?

Mir ist Kultur sehr wichtig, weil Kultur ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft darstellt und es gibt auch keine gute Gesellschaft ohne Kultur.

Kann man Kultur lernen?

Ich denke ja, aber es muß die Offenheit und das Interesse dafür da sein. Einen Großteil erhält man ja schon während der Schulzeit, einen Teil muß man sich selbst erarbeiten, in dem man sich für neue Dinge öffnet.

Was bedeutet Kultur?

Kultur bedeutet eigentlich Gesamtbegriff aller geistigen und schöpferischen Kräfte. So würde ich es jedenfalls definieren.

Dann hätte ja eigentlich jeder Mensch seine Kultur - der eine weniger, der andere mehr.

Das sehe ich auch so.

Kann man Kultur kaufen?

Die Frage ist schwierig zu beantworten. Kultur konsumiert man irgendwo - kaufen können Sie vielleicht ein Stück Kunst, also ein Teil der Kultur. In Form von Bildern, Büchern oder auch den Besuch von Theater- oder Musikveranstaltungen.

Wenn sich jemand eine Theaterkarte kauft, kauft er sich damit dann auch ein Stück Kultur.

Im Grunde ja, aber es kommt natürlich immer darauf an, wie er wieder herauskommt, mit welchen Eindrücken er das Theater verläßt. Wenn er etwas davon mit hinausnimmt, dann er hat er sicherlich auch ein Stück Kultur mitbekommen. Aber mit dem Begriff »kaufen« habe ich eigentlich Probleme.

Kann man ohne Kultur überhaupt leben?

Meiner Meinung nach nein, es fängt ja schon bei der Eßkultur an.

Ich möchte Ihnen gerne einige Zeilen zur Verfügung stellen, in denen Sie kostenlos Werbung für Ihr Haus betreiben dürfen.

Danke, nehme ich gerne an. Unser Haus verfügt über ein ausgezeichnetes Ambiente. Wir haben phantastische Räume, einen großen Veranstaltungssaal für 220 Personen, in dem wir Konzerte, Kindertheater und andere Dinge veranstalten, und der aber auch von Fremdveranstaltern oder von Vereinen gemietet werden kann. Im Sommer veranstalten wir außerdem Moonlight-Shows im Außenbereich...

Früher nannte man das Open-Air-Konzert.

Ja, im kleinen Rahmen Open-Air, aber bei uns haben sich diese Veranstaltungen unter dem Begriff »Moonlight-Shows« eingebürgert. Wir haben noch das Stadttheater, bieten hier Theateraufführungen und Kleinkunst-Veranstaltungen. Das Haus der Kultur ist sehr vielseitig, es gibt hier die Musikschule, die Volkshochschule, das Kulturamt, das Fremdenverkehrsamt und den Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Städtepartnerschaft. Wir vermieten die Räumlichkeiten auch für Modenschauen, Präsentationen und andere Veranstaltungen. Es gibt einen eigenen Saal für die Sportvereine und auch die Krankenkassen mieten hier Räume für Bewegungs- und Körperkultur-Seminare. Wir haben eine Blackbox für Filmvorführungen, einige Werkräume und natürlich unsere Museen sind hier untergebracht.

Welche Museen sind das?

Das Glasmuseum und das Museum für Stadtgeschichte wird derzeit aufgebaut.

Kommen wir mal zu Ihrer Funktion in diesem Haus.

Als Kulturamtleiterin habe ich folgende Aufgaben: Haushalt und Rechnungswesen, Personaleinsatz, Koordination zwischen den verschiedenen Stellen und auch die Hausverwaltung und natürlich auch Anlaufstelle für alle großen und kleine Probleme, die mit diesem Hause in Verbindung gebracht werden könnten. 

Wieviele Mitarbeiter sind hier beschäftigt?

Wir sind insgesamt 18 Mitarbeiter.

Welche Voraussetzungen muß man erfüllen, um diese Tätigkeit ausführen zu können?

Ich bin Betriebswirt und mittlerweile sechs Jahre im Amt.

Hat sich für Sie Kultur in dieser Zeit verändert?

Auf jeden Fall, Kultur ist für mich intensiver geworden. Wer Betriebswirtschaft studiert, hat mehr mit wirtschaftlichen Faktoren zu tun. Ich selbst habe mich auf Personalführung spezialisiert und bin eigentlich mehr zufällig hierher gekommen. Anfangs hatte ich ja auch nur die Aufgabe, hier den Verwaltungsablauf zu organisieren. Nach einem Jahr hatte man mir dann aber die Stelle als Leiterin des Kulturamtes angeboten und ich habe zugesagt.

Eigentlich typisch für Waldkraiburg, viele Bürger sind doch rein zufällig hierher gekommen, Sie ja auch.

Nun gut, ich wollte ja nach Bayern, weil es mir hier sehr gut gefällt.

Hat sich das Verhalten der Besucher im Laufe der letzten Jahre geändert?

Ja, allerdings würde ich sagen, daß der Besucherstrom in den beiden letzten Jahren etwas nachgelassen hat. Wir in Waldkraiburg sind zwar in der glücklichen Lage, daß wir davon nicht sehr viel merken, aber wir haben Kontakt zu Kollegen in anderen Städten und die beklagen doch einige Rückgänge, gerade was den Theaterbereich betrifft. Kleinkunst hat beispielsweise im Umland sehr zugenommen. Viele Wirte geben den Kleinkünstlern die Möglichkeit aufzutreten und verwöhnen damit ihre Gäste. Sozusagen eine Art Erlebnisgastronomie.

Ist Kultur ein Geschäft?

Für uns nicht. Dann müßten wir kommerzieller planen und beispielsweise Großveranstaltungen in der Eishalle durchführen. Aber Kultur ist doch so kreativ und vielseitig, daß man nicht immer alles unter kommerziellen Gesichtspunkten planen darf. 

Das Haus der Kultur ist also auf Zuschüsse angewiesen.

Das ist richtig, wir haben einen Kulturetat von etwa zwei Prozent des Gesamthaushaltes, das entspricht in etwas einer Million Mark pro Jahr.

Damit kann man ja schon etwas anfangen. Setzen Sie noch auf Zuwachs im Geschäft mit der Kultur?

Wie gesagt, Kultur ist für uns kein Geschäft, weil wir ja auch - ähnlich wie die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten - Programme für Minderheiten ein- planen müssen. Wenn’s ein Geschäft mit Gewinn werden soll, dann müßten sich private Veranstalter finden, die natürlich nur das veranstalten, was sich finanziell lohnt. Aber das hat dann nur am Rande mit Kulturentwicklung zu tun.

Sie sagten vorher, daß sich andere Einrichtungen über mangelndes Interesse beklagen. Liegt das auch an der überstarken Medienpräsenz - an dem immer größer werdenden Angebot der Fernsehsender - oder liegt es einfach nur daran, daß die Menschen heute weniger Geld im Portemonnaie haben?

Sicherlich überlegen die Menschen heute mehr, wohin sie gehen und was sie sich anschauen. Sie geben nicht mehr so viel Geld aus und sicherlich liegt es auch an der angesprochenen Programmvielfalt des Fernsehens. Kleinkunst oder Comedy wird ja dort täglich gezeigt. Dazu muß man nicht unbedingt ins Theater gehen. Die Tendenz ist jedenfalls so, daß die Leute auch wieder mehr zu Hause bleiben, weil sie meinen, sparen zu müssen - schon in Hinsicht auf Verunsicherung- en im Bereich der Arbeitsplätze. Leider. 

Wer entscheidet, was gebucht und gespielt wird.

Das entscheiden die zuständigen Fachbereichsleiter. Wir haben drei Fachbereiche: Museen und Ausstellungen, Theater, Kleinkunst, Konzerte, Film- und die Kulturverwaltung. Wir reden miteinander darüber, aber inhaltlich mische ich mich bei der Programmgestaltung nicht ein. Und finanziell gesehen mache ich es solange nicht, wie es sich im Rahmen des zugeteilten Budgets hält. Geht es darüber hinaus, dann muß abgewogen werden.

Erinnern Sie sich doch mal an den Fall, der Ihrem Haus das meiste Geld gekostet hat und bei dem Sie so richtig draufgezahlt haben.

Wir hatten 1995 die Aktion »Natur in der Stadt«, mußten innerhalb ei-nes kurzen Zeitraumes sehr viele Veranstaltungen finanzieren, was uns doch so einiges gekostet hat - aber draufgezahlt haben wir dabei auch nicht, da wir einige Sponsoren gewinnen konnten. Aber es gibt Veranstaltungen, die rentieren sich finanziell, andere wiederum nicht, es hält sich in etwa die Waage.

Wo sehen Sie persönlich noch Möglichkeiten, das Angebot zu erweitern?

Wir wollen im Moment das Programm gar nicht erweitern, weil wir uns schon mit dem jetzigen Angebot sehr vielseitig darstellen. Außerdem wollen wir das Publikum auch nicht überfordern, es ist ja schon so, daß wir jeden Tag ein umfangreiches Programm anbieten.

Welches Theaterstück hat bei Ihnen den größten Eindruck hinterlassen?

Dazu fällt mir eher eine Geschichte ein, die mit dem Stück an sich eigentlich nichts zu tun hatte. Es stand »Gottes vergessene Kinder« auf dem Programm, bei dem Marion Kracht die Hauptrolle spielen sollte, leider aber aus Krankheitsgründen kurzfristig absagen mußte. Dafür sprang die Souffleuse ein und wir haben das Publikum darüber auch vor dem Beginn informiert. Und die Dame hatte dann ihre Arbeit so gut gemacht, daß sie zum Schluß stehende Ovationen erhalten hat. Das hat mich sehr beeindruckt.

Welche Filme präsentieren sie Ihrem Publikum?

Keine gängigen Kassenknüller, sondern eher Filme, die vom kulturellen Standpunkt her interessant sind und die man in einem normalen Lichtspieltheater nicht mehr zu sehen bekommt.

Gibt es Künstler, bei den Sie nicht aufs Geld schauen, bei denen Sie das Gefühl haben, sie unbedingt präsentieren zu müssen?

Eigentlich nein, weil wir immer aufs Geld schauen müssen. Und im besagten Fall müßten wir dann woanders einsparen, was wir aber nicht möchten.

Besuchen Sie auch selbst die Veranstaltungen?

Ich kann aus Zeitgründen natürlich nicht jede Veranstaltung besuchen, aber ich gebe mir Mühe, doch bei den Wichtigsten anwesend zu sein. Ich hatte im vergangenen Jahr ein eigenes Abonnement, in diesem Jahr ging es aus Zeitgründen leider nicht.

Was kostet durchschnittlich ein Theaterensemble, was kosten Meisterkonzerte?

Theaterensembles etwa zehntausend Mark. Bei den Meisterkonzerten kommt es auf den Bekanntheitsgrad der Künstler an und ist deshalb sehr unterschiedlich, sie liegen aber so zwischen drei und siebentausend Mark.

Wodurch unterscheidet sich Ihr Haus von anderen?

Ich denke, durch seine Vielfältigkeit. Es steht jedem Bürger offen und nachdem hier verschiedene Institutionen tätig sind und auch viele private Festlichkeiten abgehalten werden, ist hier mehr Leben als anderswo.

Ist es ein Vorteil für das Haus der Kultur, weil sich die Bürger Waldkraiburgs an sich ja schon multikulturell darstellen?

Für das Haus würde ich sagen nein, für die ortsansässigen Vereine eher schon.

Erwachsen denn durch die multikulturellen Strukturen der Bürger auch Nachteile?

Nein, überraschender Weise überhaupt nicht. Es gibt auch keine Gruppierungen, die sich absondern. In Waldkraiburg herrscht ein reges Miteinander, worüber ich mich auch sehr freue.

Welche Gäste besuchen die Veranstaltungen?

Unsere Besucher kommen aus allen Gesellschaftsschichten. Nach einer Umfrage sind es, altersstrukturmäßig gesehen, schon die 38- bis 50-jährigen, die unsere Veranstaltungen besuchen. Wir würden natürlich gerne mehr jugendliche Gäste ansprechen und werden zukünftig programmäßig auch etwas hinzunehmen, beispielsweise im Konzertbereich.

Wie wäre es denn mit einer Offenen Bühne?

Eine gute Idee, allerdings haben wir einige Probleme damit, daß unser Haus recht gut ausgebucht ist. Unser Veranstaltungssaal ist schon auf Jahre hinaus quasi ausgebucht. Aber wir werden darüber nachdenken. 

Spielen Sie doch mal Kultusministerin. Was würden Sie ändern?

Ich würde die Zuschußvergabe ändern...

Das war klar, aber lassen wir mal das Geld beiseite.

Es gibt so viele kleinere Gruppen, die sich um Kultur verdient machen und viel unternehmen, aber aufgrund mangelnder Unterstützung wenig Möglichkeiten haben - womit wir wieder beim Geld sind. Aber ohne Geld gibt’s leider auch kein Programm.

Haben es Frauen schwieriger, einen Job, wie den Ihren, zu bekommen?

In Bayern schon. Auf diesem Gebiet ist man hier noch etwas konservativer als beispielsweise in Baden-Württemberg. Ich merke es auch daran, daß ich es in gehobenen Positionen mehr mit Männern zu tun bekomme, als mit Frauen, was ich allerdings sehr bedauere, ich arbeite gerne mit Frauen zusammen.

Ich arbeite auch lieber mit Frauen, das können Sie mir glauben.

Das glaube ich Ihnen gerne.

In diesem Hause sind mir nur Damen begegnet.

Unsere Fachbereichsleiter sind Männer, ebenso unsere Haustechniker.

Und die Damen in den ausführenden Positionen - na ja, auch nicht schlecht. Und wenn auch jetzt wieder alle emanzipationsbewußten Damen aufstöhnen, mir wurde in allen Büros, die ich bisher aufgesucht habe, noch nie ein Kaffee von einem Mann serviert.

Mir schon.

Sicherlich nicht in Bayern. Wem sind Sie eigentlich hier unterstellt?

Im Moment noch dem Hauptamt, hier ist allerdings eine Änderung geplant.

Es gibt doch auch einen Kulturausschuß. Beeinflußt dieses Gremium Ihre Arbeit?

Der Kulturausschuß ist zwar prinzipiell für Grundsatzfragen zuständig, beeinflußt unsere Arbeit aber nicht. Wir legen unser Programm vor, sagen was es kostet und in der Regel wird es dann auch genehmigt.

Was würden Sie gerne noch ändern?

Ich würde die Verwaltungsstrukturen ändern. Und wir auch sind gerade dabei, ein Pilotprojekt zu starten. Wir möchten budgetiert werden und sehr gerne auch bestehende Verwaltungsstrukturen so ändern, damit sie flexibler sind. Zum Beispiel bei den Arbeitszeiten, die dem Kulturbetrieb besser angepaßt werden müssen.

Wird hier also noch nach der Stechuhr gearbeitet?

Wir müssen hier an sehr vielen Tagen abends arbeiten und es macht einfach keinen Sinn, daß alle dann am nächsten Morgen wieder vollzählig hier er- scheinen, schon deshalb weil einfach zu viele Überstunden auflaufen.

Aktuell gesehen, wie finden Sie Gildo Horn, ist das noch unter dem Begriff Kultur anzusiedeln?

Ich finde ihn jedenfalls amüsant und er bringt auch Abwechslung in das übliche Einerlei. Aber ob das noch unter Kultur fällt, ist schwierig zu sagen, das möchte ich mir auch nicht anmaßen. Das Ganze ist, publicitymäßig gesehen, auf jeden Fall ein gigantisch guter Schachzug. 

Was ist für Sie persönlich der höchste Genuß? Womit kann man Sie verführen?

Mit einer guten Flasche Rotwein und mit italienischer Küche. Ich liebe es, gut essen zu gehen. Hansen: Also auch hier wieder Kultur. Welchen Luxus leisten Sie sich, den Sie sich gar nicht leisten können?

Ich leiste mir gar keinen Luxus, den ich mir nicht leisten kann. Hansen: Was ist für Sie der Sinn des Lebens?

Der Sinn des Lebens ist, daß man in der Lage ist, das Leben zu genie- ßen.

Wie stehen Sie zur Todesstrafe, im weitesten Sinne hat dies ja auch etwas mit Kultur zu tun.

Ich bin kein Freund der Todesstrafe. Leider gibt es ja immer noch Länder, die mit dieser Art von Kultur immer noch nicht Schluß gemacht haben.

Was macht Ihnen Angst?

Rechtsradikalismus.

Welcher Beruf wäre für Sie noch interessant gewesen?

Tierarzt.

Geben Sie mir doch mal eine kleine Aufstellung über Ihr Leben.

Gebürtig bin ich aus Darmstadt. Über den zweiten Bildungsweg kam ich zum Studium, studiert habe ich an der Fachhochschule für Betriebswirtschaft in Pforzheim. Mit meiner Bewerbung für diesen Job erfüllte sich dann auch mein Wunsch, nach Oberbayern zu ziehen.

Womit entspannen Sie sich am Wochenende, steht da auch Kultur auf dem Plan?

Weniger, ich entspanne mich da anderweitig, lese sehr viel, gehe mit meinem Hund spazieren, schätze vor allem aber die Ruhe.

Zum Schluß noch einige Sätze, die Sie bitte zu Ende führen wollen: Keiner weiß, daß wir hier im Haus der Kultur...

...auch nur ganz einfache Menschen sind.

Meine Arbeit bedeutet mir...

sehr viel und ist auch sehr bereichernd für mich.

Ich wäre gerne mal für einen Tag...

...Tierarzt.

Reich ist, wer...

...mit dem zufrieden ist, was er hat.

Auf meinem persönlichen Wunschzettel ganz oben steht...

... eine Reise nach Neuseeland.

Die wichtigste Person des öffentlichen Lebens in Waldkraiburg ist...

...ohne Zweifel unser Bürgermeister und für uns hier natürlich die Kulturreferentin.

Bei McDonalds bestelle ich immer...

...nichts, weil ich dort gar nicht hinkomme.

Ein Veranstalter, der uns mal versetzt hat...

... war bisher noch nicht da.

Mein größtes Laster ist...

... meine Ungeduld.

Ungehalten reagiere ich auf...

...auf Desinteresse.

Ich würde gerne folgenden Künstler engagieren...

...Konstantin Wecker.

Interviews finde ich...

...anstrengend.

Frau Wenzel, besten Dank für dieses Interview.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG