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STEFAN BUSSE

Versicherungskaufmann der Bayerischen Allianz
Edition: Bad Reichenhall 1998

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Der Name »Stefan Busse« ist relativ neu in Bad Reichenhall. Der erst 30-jährige Versicherungskaufmann war früher Angestellter der Allianz und betreute deren Industriekunden, ehe er in diesem Jahr eine Generalvertretung der bayerischen Allianz in der Kurstadt übernahm. Die STADTBROSCHÜRE sprach mit ihm - über das Versicherungswesen im allgemeinen, über Kapitalanlage und auch über Privates.

 

 

Herr Busse, Sie sind verantwortlich für die Strategie dieser Allianz-Generalagentur. Was ist das Besondere an Ihrem Konzept.

Das Besondere sind eigentlich die Produkte der Allianz und was dahinter- steckt. Das Angebot umfasst alle Versicherungsarten und damit Risikoschutz für Privatleute sowie Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen, der entsprechend der individuellen Situation gestaltet werden kann. Zu maßgeschneiderten Problemlösungen kommt professioneller lokaler Service. Was eine Versicherung wert ist, zeigt sich ja erst im Schadenfall. Und in der Schadenregulierung hat die Allianz sicher Maßstäbe gesetzt. Wir wollen dieses Angebot einem möglichst großen Kundenkreis näher bringen und unsere Kunden durch fachkundige Beratung und exzellenten Service dauerhaft an die Allianz binden. In meinem speziellen Fall kommt hinzu, dass ich mich besonders um die Kinder und Enkel meiner vielen Kunden kümmern möchte. Für sie einen auf den einzelnen zugeschnittenen, bedarfsgerechten Versicherungsschutz zu erarbeiten, ist eine schöne Aufgabe. Nicht minder interessant ist die qualifizierte Beratung vermögender Kunden hinsichtlich einer ertragsreichen und dennoch seriösen Kapitalanlage. Auch auf diesem Feld hat die Allianz einiges zu bieten.

Was zeichnet denn Ihrer Meinung nach die Allianz so besonders aus?

Nicht nur die Höhe ihrer weltweit erzielten Beitragseinnahmen von über 100 Milliarden Mark, was sie zu Europas führendem Versicherungsunternehmen macht, sondern auch Internationalität, Service, Know-how und Finanzkraft. Die Allianz steht ihren Kunden in 55 Ländern der Erde mit Versicherungsschutz und kompetentem Service vor Ort zur Seite - in Deutschland zum Beispiel mit dem dich- testen Betreuungsnetz. Und sie nutzt die Erfahrungen, die sie auf den verschiedensten Märkten sammelt, zum grenzüberschreitenden Innovationstransfer. Unsere Kunden profitieren davon in Form von neuen und verbesserten Versicherungsprodukten. Sie profitieren auch vom beispiellosen sicherheitstechnischen Know-how der Gruppe.

Was kann man darunter verstehen?

Die, auch als führender technischer Versicherer der Erde, jahrzehntelange Schadenerfahrung bringt dieses Wissen und die Kompetenz, die notwendig ist, um Risiken erkennen, einschätzen und entsprechend absichern zu können. Außerdem betreibt die Allianz seit Jahrzehnten die bedeutendste Forschungseinrichtung der privaten Versicherungswirtschaft: das Allianz-Zentrum für Technik in Ismaning, im Norden Münchens. Hier untersuchen etwa 120 Fachleute Schadenfälle, ermitteln Unfallursachen und entwickeln Konzepte zur Schadenverhütung. Mit dem Ergebnis, dass Schäden verhütet werden, materielle Verluste und menschliches Leid ver- mieden werden können. Egal ob beim Betrieb eines Kraftwerkes oder im all- täglichen Straßenverkehr. Von besonderer Bedeutung sind die Forschungsarbeiten des AZT im Bereich kostengünstiger Fahrzeugreparatur und zur Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit der Kraftfahrzeuge. Auch die Einstufung elektronischer Wegfahrsperren, die zu einem massiven Rückgang der Autodiebstähle geführt hat, geht auf eine Forderung des AZT zurück, das selbst das Anforderungs- profil für diesen wirksamen Diebstahlschutz definiert hat.

Sie sprachen von der Internationalität der Allianz. Können Sie das noch etwas erläutern?

Natürlich. Die Allianz ist weltweit tätig - ob in Bayern oder in den USA, dem größten Versicherungsmarkt der Welt, wo namhafte Unternehmen wie Coca Cola, Freightliner, Reebok, Goodyear, CNN oder auch bekannte Hollywood- Produzenten zum Kundenkreis gehören. Wie gesagt, die Allianz ist in 55 Ländern der Erde - von Ägypten bis Zypern - mit verbundenen Unternehmen, Gemeinschaftsunternehmen, Beteiligungen, Niederlassungen, Agenturen, Repräsentanzen und Kooperationen vertreten. In den wichtigen Märkten will sie zu den ersten fünf Versicherungen gehören. Große Bedeutung kommt natürlich allen Gebieten des zusammenwachsenden Europa bei. In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakischen Republik hat die Allianz dieses Ziel schon erreicht. Durch den Zusammenschluss mit der französischen AGF Gruppe wird in Frankreich Platz drei erreicht. Auch in Spanien, Belgien, Irland und Griechenland wird die Allianz die angestrebte Bedeutung er- reichen. Das gilt auch für Portugal und die Niederlande.

Warum strebt die Allianz diese Position an?

Um als international tätige Finanzgruppe produktiv und profitabel operieren zu können. Das bringt Kostenvorteile bei der Verwaltung und Bearbeitung der Policen, aber auch bei der Produktentwicklung - Stichwort: Know-how-Transfer -, bei der Schadenregulierung und der Streuung von Risiken. Je mehr Kunden und Verträge ein Unternehmen betreut, desto kostengünstiger können die Strukturen gestaltet werden.

Womit beweist die Allianz Kundenorientierung?

Mit neuen Autoversicherungen, umfangreichen Assistance-Leistungen und individuell gestalteten Deckungskonzepten zur Absicherung privater Risiken. Auch auf den Gebieten der Industrieversicherung und des Risiko-Managements hat die Allianz ein außerordentliches Know-how. Sie versichert in aller Welt den Bau selbst größter Infrastrukturprojekte, zum Beispiel auch den neuen Großflughafen von Hongkong.

Ist sich die Allianz auch ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, wie sieht es mit der Ausbildung junger Menschen aus?

Dieser Aufgabe entzieht sich die Allianz natürlich nicht, im Gegenteil. Sie beschäftigte im vergangenen Jahr in Deutschland 3.100 junge Auszubildende sowie andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst. Das waren 500, beziehungsweise 16 Prozent mehr, als Ende 1996. Und im Vertrieb wurden von der Allianz 200 neue Ausbildungsplätze angeboten. Sie hätte sogar noch mehr eingestellt, wenn genügend geeignete Bewerber zur Verfügung gestanden hätten.

In Fachkreisen gilt die Allianz als führender Autoversicherer. Worauf führen Sie das zurück?

Das ist richtig. In Deutschland bietet die Allianz Schutz für über acht Millionen Fahrzeuge. Und warum das so ist, liegt vor allem wohl an den bedarfs- und risiko- gerechten Angeboten an die Autofahrer, am sprichwörtlichen Schadenservice, sicherlich auch an der schnellen und sachgerechten Regulierung und natürlich auch an einer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale mit internationalen Kontakten zur unmittelbaren Hilfe vor Ort, die von unseren Kunden ganz besonders geschätzt wird. 

Für alles das ist der Personaleinsatz sicher hoch?

Das ist richtig. In der Allianz Gruppe arbeiten weltweit rund 73.000 an- gestellte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den unterschiedlichsten Berufen.

Und einer davon sind Sie?

Nein, denn ich bin kein Angestellter, sondern sozusagen freier Handelsvertreter, wie alle anderen Haupt- und Generalvertreter der Allianz auch.

Was bedeutet der Titel »Generalagentur« und wie wird man Generalvertreter?

Durch eine entsprechende Größe des Bestandes an Versicherungen kann ein hauptberuflicher Vertreter seine Agentur von einer Hauptvertretung zu einer Generalvertretung bringen. Mehr an »Titel« - wenn ich es so sagen darf - gibt es nicht.

Mit Ihren 30 Jahren sind Sie sind noch recht jung. Den Bestand können Sie ja wohl kaum selbst erarbeitet haben?

Das ist richtig. Ich bin auch noch gar nicht solange selbständiger Allianz- Vertreter. Ich hatte das Glück, eine Vertretung mit schon beachtlichem Bestand übernehmen zu können. Und so kam ich auch nach Bad Reichenhall.

Wie war bis dahin Ihr Lebensweg?

Ich bin in Mühldorf geboren, in Prien zur Schule gegangen und habe dort auch mein Abitur gemacht. Anschließend war ich bei der Bundeswehr und hatte danach einen längeren Auslandsaufenthalt. 

Wo waren Sie da?

Sehr lange war ich in Amerika, dann aber auch in Neuseeland und später in Thailand.

Die Eltern haben es bezahlt.

Nein, nein. Ich habe mir auf Baustellen alles selbst verdient. 

Und als Sie wieder heimgekehrt waren?

Das war 1990. Da kam ich zur Allianz, habe dort Versicherungskaufmann gelernt und war im Industrieversicherungsbereich als Sachbearbeiter tätig. 1994 ging ich in den Angestellten-Außendienst und betreute größere Firmen.

Wie kamen Sie dann nach Reichenhall?

Ich erhielt das Angebot der Allianz, eine eingeführte Generalvertretung zu übernehmen. Und ich habe gerne zugegriffen, weil ich mich sowieso mit dem Ge- danken trug, etwas Neues zu beginnen.

Und hier wollen Sie jetzt erfolgreich sein. Gibt’s eine Erfolgsphilosophie?

Fachkundige Beratung, kontinuierliche Betreuung, konkrete schnelle Hilfe im Schadenfall. Erfolg auf Dauer ist nur möglich, wenn meine Kunden zufrieden sind. Egal, ob es sich um ihren Versicherungsschutz handelt oder um die Kapitalanlage.

Ist denn für die Kapitalanlage ein Versicherer der richtige Partner?

Absolut. Die Allianz ist auch auf diesem Gebiet ein Spezialist; sie zählt weltweit zu den führenden Kapitalanlegern mit einem Volumen von etwa 670 Milliarden Mark und hat Erfahrung und internationales Know-how. Wir können unseren Kunden ein breites Spektrum von Anlagemöglichkeiten mit guter Rendite anbieten.

Hat sich das Verhalten der Kapitalanleger im Laufe der letzten Jahre geändert, ist man heute risikofreudiger?

Auf jeden Fall. Und deshalb muss ich auch immer diejenigen warnen, denen von anderer Seite über zehn Prozent Rendite versprochen wird. Da wird nämlich häufig das Hirn ausgeschaltet. Es ist kaum zu fassen, dass selbst normalerweise besonnene, gewiefte Menschen dieser Gefahr unterliegen, wenn ihnen große Zinserträge in Aussicht gestellt werden.

Und wer kann über Sie, beziehungsweise über die Allianz, Kapital für sich anlegen lassen?

Eigentlich jeder, der einen gewissen Betrag - ob einmalig in entsprechender Größe oder ob monatlich - zur Verfügung hat und eine gute Rendite erzielen will.

Und was raten Sie einem, der ein Millionenvermögen anlegen will?

Bevor ich etwas rate oder jemandem eine Empfehlung gebe, muss ich von ihm Informationen haben. Zum einen über seine persönliche Situation, zum anderen über seine mittel- und langfristigen Ziele. Einer Beratung muss also eine vernünftige Analyse vorausgehen.

Was ändert sich, wenn der Euro kommt?

Gerade für einen in ganz Europa tätigen Versicherer und Kapitalanleger wie die Allianz, bietet der EURO Große Möglichkeiten, weil er den europäischen Aktienmarkt mehr Breite, Liquidität und Effizienz geben wird. Das können wir nutzen. 

Mit was müssen die Versicherten rechnen?

Die bestehenden Verträge und Vereinbarungen mit den Allianz-Gesellschaften bleiben unverändert gültig. Bei Beiträgen und Leistungen, Versicherungs- summen und Gewinnbeteiligungen ändern sich nur die Zahlen, ihr Wert bleibt gleich. Die Beiträge für Versicherungen wie zum Beispiel Haftpflicht-, Rechts- schutz, Unfall-, Auto- oder Krankenversicherungen werden ganz einfach in EURO umgerechnet. Die Leistungen bleiben und werden wertgenau in EURO ausbezahlt. In der Personenversicherung wird die Allianz schon sehr bald die Möglichkeit bieten, EURO-Verträge abzuschließen. Bestehende Verträge werden von uns bis zum Jahr 2002 umgestellt - automatisch und für den Kunden natürlich kostenlos. Wegen der EURO-Umstellung sollten Lebensversicherungen nicht gekündigt werden, dies würde nur zu finanziellen Nachteilen führen.

Ist mit neuen Produkten zu rechnen?

Ja. Ein Beispiel: Die Vereinte, der Krankenversicherer der Allianz, will zum Start der Umstellungsphase eine auf EURO-Basis kalkulierte Reisekrankenversicherung herausbringen, die Behandlungskosten und Krankenhausaufenthalte in den Mitgliedstaaten absichert - vereinfacht, ohne Währungsrisiko und zum deutlichen Vorteil des Kunden.

Ist der EURO auch für Kapitalanleger von Bedeutung?

Der EURO-Kapitalmarkt bietet für sicherheitsorientierte Rentenanleger wie für chancen-orientierte Aktienanleger viele neue Möglichkeiten. Die Spezialisten der Allianz sind dafür ein starker und kompetenter Partner. Das zeigt schon die Tatsache, dass es der Allianz-Kapitalanlagegesellschaft auch 1997 gelungen ist, in der Gruppe der kleinen Fondsgesellschaften mit bis zu neun Publikumsfonds alle drei ersten Plätze für die Zeiträume ein, zwei und fünf Jahre zu belegen.

Haben Sie selbst Ihr Vermögen schon EURO-sicher umgeschichtet?

Ich habe meine Existenz gerade neu aufgebaut und verfüge deshalb zur Zeit nur über einen sehr bescheidenen Betrag, für den eine Umschichtung gar nicht lohnen würde.

Sie legen Wert auf optimalen Arbeitseinsatz Ihrer Mitarbeiter. Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie Leute feuern müssen, die Ihrem Anspruch nicht gerecht werden?

Wenn ich mich von einem Mitarbeiter trennen muss, dann hat das handfeste Gründe, dann geschieht das nicht wegen einer Lappalie. Das wird anderswo sicherlich genauso gehandhabt.

Hand aufs Herz und unabhängig von Ihrer Verpflichtung als Allianz-Generalvertreter: Welcher Posten bei welchem Unternehmen würde Ihr Herz höher schlagen lassen?

Sie werden lachen, gar keines. Ich wäre liebend gerne Forstwirt, weil ich mich der Natur sehr verbunden fühle. Die Gedanken an ein anderes Unternehmen und an einen anderen Job habe ich momentan sowieso nicht, weil ich hier ja auch noch einer für mich relativ neuen Aufgabe gegenüberstehe.

Welchen Ratschlag würden Sie jungen Menschen geben, die sich selbständig machen würden?

Zunächst einmal für eine fundierte Ausbildung zu sorgen, eine gehörige Portion Fleiß gehört dazu, und natürlich Flexibilität. Wer eine Arbeit oder einen Auftrag in Rosenheim ablehnt, nur weil es ihm zu unbequem ist, von Bad Reichen- hall dorthin zu fahren, sollte keinen weiteren Gedanken an eine berufliche Selbständigkeit mehr verschwenden. Wer sich ernsthaft selbständig machen will, sollte wissen, dass er Vorleistungen bringen muss und nicht automatisch und schon gar nicht in den ersten Jahren mit einem tollen Einkommen rechnen kann. Auf einer soliden Grundlage aufgebaut, kann sich Selbständigkeit natürlich auf Dauer lohnen.

Und Schwächen? Hat Stefan Busse Schwächen?

Natürlich habe ich auch Schwächen, wer hat die nicht.

Was amüsiert Sie?

Alles, was mich zum Lachen bringt.

Gibt es ein geschäftliches Traumziel, dass Sie noch verwirklichen wollen?

Geschäftliche Ziele habe ich mir natürlich gesteckt. Als Realist habe ich aber keine Traumziele.

Und welchen Traum würden Sie sich persönlich gerne erfüllen?

Ich bin momentan geschäftlich so eingebunden, dass ich mir darüber gar keine Gedanken mache. Ein paar Tage Urlaub. Das würde mir derzeit schon genügen.

Womit würden Sie keine Geschäfte tätigen, auch wenn der Profit noch so groß wäre?

Mit allem, was illegal ist und mit all dem, weswegen man sich hinterher nicht mehr im Spiegel betrachten kann.

Geplante Steuerhinterziehung beispielsweise?

Natürlich. Ich kann nur jedem davon abraten. Da ist allenfalls ein kurzfristiger Erfolg zu erwarten; meist geht so was sowieso schief.

Wie würden Sie den Begriff »Reichtum« definieren?

Reichtum bedeutet für mich vor allem Gesundheit, aber auch genug Geld dafür zu haben, vernünftig leben zu können.

Sind Sie eigentlich schlauer als andere Menschen?

Ich glaube eigentlich nicht. Ich war wohl nur immer zum richtigen Zeit- punkt an der richtigen Stelle. Und ich war auch nie der Typ, der gesagt hätte: Das kann ich nicht, das mache ich nicht, das mag ich nicht. Und ich habe der Zukunft eigentlich immer positiv gegenüber gestanden. 

Zum Schluss noch einige Sätze, die Sie bitte zu Ende führen wollen: Keiner weiß, daß ich...

...momentan nur für meinen Beruf lebe.

Mein Unternehmen bedeutet mir...

...sehr viel, aber nicht alles.

Ich wäre gerne mal für einen Tag...

...im Weltraum.

Reich ist, wer...

...zufrieden ist.

Auf meinem Wunschzettel ganz oben steht...

...unternehmerischer Erfolg, privates Glück.

Bei McDonalds bestelle ich mir immer...

...zwei Fisch-Mäc.

Ungehalten reagiere ich...

auf Ungerechtigkeiten.

Mein ganz privater Aktientip für 1998 lautet...

Keine Antwort, weil er ja auch ganz privat bleiben soll.

Herr Busse, besten Dank für dieses Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG