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DEMMLER & HOFINGER

Inhaber der Werbeagentur Demmler & Partner

Edition: Traunstein  2001

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Der Erfolg eines Produktes oder eines Unternehmens ist ganz wesentlich abhängig vom Marktauftritt und Bekanntheitsgrad - also von der richtigen Kommunikation mit dem Kunden. Dominik Demmler und Partner Thomas Hofinger führen eine Werbeagentur - wissen also, worauf es dabei ankommt.

 

Es gibt den Spruch »Wer nicht wirbt - stirbt.« Ist das so, oder gibt es Alternativen?

DEMMLER: Im übertragenen Sinne ist das natürlich richtig. Werbung definiere ich mit dem Begriff »Kommunikation«. Und wer mit seinen Kunden nicht ausreichend kommuniziert, wird vergessen. Man kann aber auch genau so gut sagen »Wer ein- mal anfängt, kann nicht mehr aufhören.«

Aber Werbung hilft doch den Unternehmern bei Aufbau, Stabilisierung sowie Erhöhung des Bekanntheits- und Sympathiegrads. Ist es nur eine Frage des Geldes, warum sich viele diesem wichtigen Thema nicht stellen?

HOFINGER: Eher eine Frage der Einstellung und der Verantwortung seinem Be- trieb gegenüber. Viele sind der irrigen Meinung, dass Warenangebot oder Dienstleistung ausreichend wären, um Kunden anzulocken und um wettbewerbsfähig zu sein. Sie vergessen dabei oft die Kommunikation und es heißt ja nicht umsonst »Tue Gutes und rede darüber.«

Werbung genießt auch in den Augen der Verbraucher einen schlechten Ruf. Welche Gründe sehen Sie dafür?

DEMMLER: Das ist so nicht richtig und die entsprechenden Zahlen belegen eindeutig, dass der Verbraucher in den letzten Jahren der Werbung eine weitaus höhere Bedeutung zukommen lässt, als noch vor einigen Jahren. Diese Tatsache ist allerdings abhängig von der Akzeptanz und der Aktualität des Mediums, mit dem geworben wird. Die Flut der Werbebotschaften hat in den letzten Jahren natürlich da- zu beigetragen, dass der Verbraucher beim Aufnehmen der Botschaften die ihn er- reichen sollen, müde geworden ist.

Wie würde sich Ihrer Meinung nach unser Leben verändern, wenn es keine Werbung geben würde?

HOFINGER: Alles wäre teurer, viele neue Produkte und Dienstleistungen würde man gar nicht kennen. Fehlende Werbung würde in der Folge auch dafür sorgen, dass die Entwicklung zurückgeht, vom Verlust zahlreicher Arbeitsplätze gar nicht zu reden.

Was müsste getan werden, um Werbung, als wesentlicher Teil unserer Kultur, für alle Beteiligten interessanter zu machen?

HOFINGER: Uninteressant ist eigentlich nur schlechte Werbung, denn über gute Werbung redet man sogar. Es gibt genügend Beispiele dafür, wie sich Werbeaus- sagen in den allgemeinen Sprachschatz eingegeben haben: »Nicht immer, aber immer öfters.«

Was kann die Wirtschaft zur Verbesserung beitragen, was die Politik, was die Kreativen selbst?

DEMMLER: Die Wirtschaft sollte mehr Mut zur Kreativität zeigen und die Politik sollte aufhören, Werbung zu reglementieren indem sie vergleichende Werbung ab- lehnt oder, wie beispielsweise jetzt der Zigarettenindustrie, ein Werbeverbot auferlegen will. Was die Kreativen selbst betrifft, so bin ich der Meinung, dass sie aufhören sollten, Kreativität als reinen Selbstzweck zu sehen. Sie dient ausschließlich dem Kunden, seinen Produkten oder seinen Dienstleistungen.

Basiert das negative Erscheinungsbild nicht auch darauf, dass jeder, der ein paar Computertasten bewegen kann, sich schon als Werbeberater sieht? 

DEMMLER: Mit dieser Frage laufen Sie in unserem Hause offene Türen ein. Wie gesagt, Werbung definiere ich ja lieber mit dem Begriff »Kommunikation«. Und zur Kommunikation gehört eben Hintergrundinformationen sehen, Märkte beobachten, erleben und das Wahrgenommene dann zielgruppengerecht umzusetzen.

Worauf basieren Ihre persönlichen beruflichen Kenntnisse? 

DEMMLER: Ich habe Kommunikationswissenschaften und Grafikdesign studiert, will aber gar nicht näher darauf eingehen, weil wir beide unseren Beruf von der Pike auf gelernt haben und das als Grundvoraussetzung dafür sehen, eine erfolg- reiche und kompetente Werbeagentur zu betreiben.

Beschreiben Sie mal das Unternehmen »Demmler & Partner«. Welche Aufgaben übernehmen Sie und woraus setzt sich die Struktur Ihres Kundenpotentials zusammen?

DEMMLER: Demmler & Partner gibt es seit 1986. Wir verstehen uns als Full- Service-Agentur und übernehmen alle Aufgaben der klassischen und modernen Kommunikation. Der Agenturname fasst vier eigenständige Firmenbereiche zusammen. Da gibt es zunächst einmal die Werbeagentur Demmler & Partner, dann die D&H-Mediaservice-GmbH, die sich mit weltweiter Mediaplanung und deren Abwicklung beschäftigt, die DSH, die sich als Internetagentur versteht, und als viertes die BDH, die sich mit Beratungsleistungen für Marketing und Kommunikation beschäftigt. Das Kundenpotential setzt sich in der Mehrheit aus mittelständischen Unternehmen im gesamtbayerischen Raum zusammen.

Wie definieren Sie Kreativität.

DEMMLER: Echte Kreativität kennt die Grenzen zwischen Selbstzweck und Nut- zen. Deshalb ist es unser Ziel und Herausforderung zugleich, Konzepte und Erscheinungsbilder zu entwickeln, die den Anforderungen von Marken und Märkten gerecht werden und unseren Kunden, weit über den Selbstzweck hinaus, echte Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Hatten Sie ein Schlüsselerlebnis im Umgang mit Ihrem kreativen Potential?

DEMMLER: Ein Schlüsselerlebnis wäre zuviel gesagt, es ist eher eine Entwicklung aus der Jugend heraus.

Steckt in jedem Menschen kreatives Potential?

HOFINGER: Wenn Sie Kreativität in Bezug auf Gestaltung meinen, dann sage ich »nein«.

Marketing, Relations, strategische Initiativen, Budgetierung, Pressearbeit, Eventmanagement, - Begriffe, bei denen viele Kleinunternehmer abwinken. Lohnt sich eine perfekt geplante Werbestrategie wirklich nur für die Großen?

DEMMLER: Eine wichtige und gute Frage. Wir sind der Meinung, dass sich eine perfekt geplante Werbestrategie für jeden Unternehmer lohnt und unter dem Strich weniger kostet, als »Marketing by Phantasie«.

Haben Sie ein persönliches Rezept, wie Sie Ihre Kreativität entfalten, wenn Sie an ein neues Thema gehen?

HOFINGER: Beim ersten Gespräch mit dem Kunden hören wir nur zu. Danach folgt ein kompletter Prozess von Analysen, Gesprächen und das Überdenken kreativer Lösungsmöglichkeiten. Ist die Präsentation beim Kunden von Erfolg geprägt, beginnen wir mit der Umsetzung des Projekts.

Wie lässt sich das Interesse an einem Produkt oder einem Unternehmen wecken oder steigern. Mit anderen Worten: »Wie gackere ich, wenn ich das Ei gelegt habe?«

DEMMLER: Der Spruch ist gut, aber die Frage lässt sich pauschal gar nicht beantworten, da sich jeder Auftrag individuell gestaltet. Hansen: Ist das Budget der Großen prozentual auf kleine Unternehmer umsetzbar?

HOFINGER: Finanziell gesehen natürlich nicht, eher schon die Tatsache, dass eigentlich jedes Produkt oder jede Dienstleistung beworben werden müsste.

Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein, um mit einer Werbeagentur zusammenzuarbeiten?

DEMMLER: Grundvoraussetzungen für eine Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur sollte das Verständnis für die Notwendigkeit der Werbung sein und nicht der Zwang.

Wo liegt Ihr Grundhonorar?

DEMMLER: Das ist abhängig von den Wünschen des Kunden, sicherlich aber nicht so hoch, wie manche denken.

Wenn’s in Marketing und Kommunikation um strategische Beratung geht, treffen Unternehmensberatungen und Werbeagenturen immer häufiger aufeinander. Gilt diese These auch für die Provinz?

DEMMLER: Ja. 

Verstehen Sie sich auch als Unternehmensberater?

DEMMLER: Zum Teil ja, weil sich Unternehmenskommunikation und Unternehmensstrategie gar nicht trennen lassen.

Wen sehen Sie in Traunstein als Platzhirsch bezogen auf das Gesamtwerbebudget?

DEMMLER: Wenn sich Ihre Frage auf das Gesamtbudget der Traunsteiner Kunden bezieht, dann ist das eindeutig ES&P. Wie bereits erwähnt, sind wir ja eher überregional tätig. 

Wen betrachten Sie persönlich als Hauptwettbewerber?

HOFINGER: Wettbewerber kennen wir nicht - nur Mitbewerber.

Mir kommt es so vor, als hätten Sie früher mehr Kunden im Raum Traunstein betreut. Woran liegt’s?

DEMMLER: Das haben Sie richtig beobachtet. Einer der wesentlichsten Gründe dafür ist leider die Tatsache, dass hier einige der falschen Annahme sind, wir wären zu teuer. Hinzu kommt noch die bereits angesprochene Problematik, dass mittler- weile jeder, der einen Computer bedienen kann, auch meint »Werbung machen« zu können. Leider geht es uns da nicht anders wie den meisten anderen Branchen, denn letztendlich zählt anfangs bei vielen Aufträgen der Preis, nicht die Qualität. Erst einige Zeit später stellt sich heraus, dass die vermeintlich günstige Arbeit in der Relation zum Ergebnis wesentlich überteuert war.

Themawechsel: Was würden Sie den Verantwortlichen empfehlen, um das Image der Einkaufsstadt Traunstein zu festigen oder gar zu steigern? 

HOFINGER: Von »steigern« reden wir erst gar nicht. Man dürfte schon zufrieden sein, wenn mit guten Ideen das Image gefestigt würde. Das hat in erster Linie aber nichts mit Traunstein selbst zu tun, denn das Sterben im Einzelhandel ist mittlerweile ein europäisches Problem geworden. Und neue Geschäfte sind sowohl aufgrund unserer wirtschaftlichen Problematik als auch vom Ergebnis des Verdrängungs- wettbewerbes her, eher Mangelware. Das Image der Einkaufsstadt Traunstein würde ich vor allem damit versuchen zu festigen, kundenunfreundliche Reglements abzuschaffen - wie beispielsweise Parkgebühren, Politessen, Ladenöffnungszeiten und kundenunfreundliches Verhalten von Mitarbeitern.

Kundenfreundlichkeit ist so eine Sache. Eine Studie über die servicefreudigen »WAL*MART-Märkte« aus jüngster Zeit sagt aus, dass der Deutsche gar nicht aufnahmefähig ist für Freundlichkeit und dies eher mit Aufdringlichkeit gleichsetzt. Welche Sparten im Wirtschaftsbereich Traunsteins verfügen Ihrer Meinung nach über die professionellste PR und warum?

DEMMLER: Eine Sparte, die mir in den letzten Jahren besonders auffiel, ist die Baubranche.

Haben anzeigengestützte Werbekampagnen auch zukünftig noch einen Stellenwert?

DEMMLER: Eindeutig ja. Hansen: Wie wird sich das Internet zukünftig auf den Handel auswirken?

HOFINGER: Neue Besen kehren gut. Natürlich wirkt sich das Internet augenscheinlich negativ auf den Handel aus, aber ich bin fest davon überzeugt, dass sich das in wenigen Jahren wieder konsolidieren wird.

Was passiert mit denen, die hier nicht mithalten können?

HOFINGER: Es gibt schon einige Dinge, die man durchführen kann, vor allem sollte man sich einer guten Werbestrategie bedienen.

Welche Werbung hat Sie im vergangenen Jahr am meisten beeindruckt und welche nicht?

DEMMLER: Beeindruckt hat mich ganz eindeutig die TV-Werbung von Mercedes, die schlechteste Werbung war für mich die für »Raffaello«. Weiße Frau, weißer Hut, weißes Produkt - also ich weiß nicht!

Hören und Sehen, bezogen auf Ihre Agentur, ist gleich Fehlan- zeige. Ist Marketing in eigener Sache für ein Gewerbe wie das Ihre nicht wichtig? 

DEMMLER: Da haben Sie recht, aber ich weiß, dass es uns nicht allein so geht. Viele Unternehmen unserer Branche denken zuletzt an sich selbst - einfach schon deshalb, weil die nötige Zeit fehlt.

Nutzen Sie die Neuen Medien für Ihre Vermarktung?

HOFINGER: Na klar, schauen Sie mal unter www.demmler.com nach, da gibt’s was aufs Auge.

Profitieren Sie von der derzeitigen Konjunktur?

HOFINGER: Ja und nein. Es gibt natürlich Unternehmer, die in schlechten Zeiten mehr für Ihr Image tun. Unsere Erfahrung sagt aber, dass es besser wäre, Image und Kommunikation auch in guten Zeiten zu pflegen.

Aus welchen Quellen rekrutieren Sie Ihre Mitarbeiter? Die Branche boomt und hat daher einen enormen Bedarf an Spezialisten.

DEMMLER: Wir suchen Mitarbeiter überall dort vor Ort, wo neue Talente geboren werden - vornehmlich abschließende Studenten aus den Bereichen Grafik und Multimedia.

Wieviele Mitarbeiter beschäftigt Ihre Agentur?

HOFINGER: Vierzehn.

Welche Eigenschaften sollte ein Kreativer von morgen mitbringen?

HOFINGER: Nennen wir es Auffassungsgabe, Intuition und Flexibilität in jeder Hinsicht.

Ein Wort zu Prominenten in der Werbung. 

DEMMLER: Das ist ein absolut heißes Pflaster und in meinen Augen wohl eher eine Gratwanderung. Der Schuß kann leicht nach hinten losgehen, weil nicht jeder Prominente »everybodys darling« ist.

Die Zielgruppe der über 49-jährigen ist für die meisten Kreativen gar nicht mehr interessant. Schwer nachvollziehbar, besonders wenn man selbst bald zu den Betroffenen gehört?

HOFINGER: Wie ist das denn jetzt gemeint? Wir sind beide noch weit von den 49 Jahren entfernt, so dass die Frage auf uns bezogen gar nicht relevant ist. Aber nichtsdestotrotz ist es das Problem dieser Zielgruppe, dass sie in ihrem Kaufverhalten gefestigt und nur schwer zu beeinflussen ist.

Mit Ihrem Monatsverdienst von knapp 40.000 Mark auch schlecht nachvollziehbar, oder?

DEMMLER: Tagesverdienst meinen Sie wohl, Herr Hansen? Aber Spaß beiseite, der Verdienst hat damit weniger zu tun, weil sich jede Alterszielgruppe auch noch in die der Besserverdienenden oder Schlechterverdienenden unterteilt.

Ein Statement zum Standort Traunstein.

DEMMLER: Es spricht einiges für Traunstein. Wir verfügen hier über eine sehr gute Verkehrsanbindung, die Wirtschaft kann auf eine gute Infrastruktur zurück- greifen und es wurden viele neue Einkaufsmöglichkeiten geschaffen, wie beispiels- weise das Schaumburger Schlössl und die verschiedenen Gewerbegebiete. Traunstein als Tor zu einem der immer noch Bestfrequentiertesten deutschen Urlaubsgebiete profitiert auch gut vom Fremdenverkehr.

Ein Blick in die Zukunft: Reizt Sie nicht ab und an der Gedanke alles zu verkaufen und Ihr Leben anders zu verbringen? Kreative neigen ja häufig dazu, auszusteigen.

DEMMLER: Also im Moment denken wir sicherlich nicht daran, weil uns unser Job noch sehr viel Spaß bereitet.

Was macht Ihnen Angst? 

HOFINGER: Was uns Angst macht, da kann ich für uns beide sprechen, das ist der Umgang der Menschen vor allem untereinander und mit der Natur.

Sprechen wir mal von Geld. In welchen Situationen achten Sie nicht aufs Geld?

DEMMLER: Wenn es um Familie und Gesundheit geht, achte ich weniger aufs Geld.

Welchen Luxus leisten Sie sich, den Sie sich gar nicht leisten können?

HOFINGER: Die Zeit für dieses Interview. Eine Stunde war eingeplant - mittler- weile sind es bereits drei und auf mich warten bereits Kunden.

Meine Herren, was ist für Sie der höchste Genuss?

HOFINGER: Ruhe.

DEMMLER: Da schließe ich mich an. So ein Agentur-Alltag ist oftmals derart hektisch, dass man froh ist, wenn der Tag vorbei ist.

Herr Demmler, angenommen, die Agentur brennt, was nehmen Sie in der Eile mit?

DEMMLER: Auf keinen Fall den Benzinkanister.

Welcher Beruf wäre für Sie noch interessant gewesen?

DEMMLER: Ich hätte auch Spaß an der Innenarchitektur gefunden.

Ist es eigentlich verwerflich zu wissen, dass man besser ist als andere?

DEMMLER: Für mich nicht. Das ist meine Antriebsfeder und das sage ich, ohne dabei arrogant wirken zu wollen.

Zum Schluss noch einige Sätze, die Sie bitte abwechselnd zu Ende führen wollen. Herr Demmler: Keiner weiß...

DEMMLER: ... dass wir gar nicht so teuer sind, wie mancher glaubt.

Unsere Arbeit...

HOFINGER: ...bedeutet mir jeden Tag einen neuen Adrenalinstoß.

Ich wäre gerne mal für einen Tag...

DEMMLER: ...das, was ich bin.

Reich ist, wer ...

HOFINGER: ...glücklich und zufrieden ist.

Auf meinem Wunschzettel ganz oben...

DEMMLER: ...steht einfach nur Gesundheit.

Unter unseren Kunden fehlt uns noch der Name...

HOFINGER: ...Brückner, Novofol und Kathrein.

Ungehalten reagiere ich auf...

HOFINGER: ...Ungerechtigkeiten und Lügen.

Interviews finde ich...

DEMMLER: ...ganz schön schwierig.

Meine Herren, besten Dank für dieses Gespräch. Zum Abschluss noch einen kreativen Titel für dieses Interview?

HOFINGER: Hey Partner, mach Du das bitte, ich muss jetzt wirklich weg, weil bereits Kunden warten.

DEMMLER: Gestern Reklame, heute Kommunikation.

     
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