Der Erfolg eines Produktes oder eines Unternehmens ist ganz
wesentlich abhängig vom Marktauftritt und Bekanntheitsgrad - also von der richtigen Kommunikation mit dem Kunden. Dominik
Demmler und Partner Thomas Hofinger führen eine Werbeagentur - wissen also, worauf es dabei ankommt.
Es gibt den Spruch »Wer nicht wirbt - stirbt.« Ist das so, oder gibt es
Alternativen?
DEMMLER: Im übertragenen Sinne ist das natürlich richtig. Werbung definiere ich mit dem Begriff »Kommunikation«. Und wer mit seinen Kunden nicht ausreichend kommuniziert, wird vergessen. Man kann aber auch genau so gut sagen »Wer
ein- mal anfängt, kann nicht mehr aufhören.«
Aber Werbung hilft doch den Unternehmern bei Aufbau,
Stabilisierung sowie
Erhöhung des Bekanntheits- und Sympathiegrads. Ist es nur eine Frage des Geldes, warum sich viele diesem wichtigen Thema nicht
stellen?
HOFINGER: Eher eine Frage der Einstellung und der Verantwortung seinem
Be- trieb gegenüber. Viele sind der irrigen Meinung, dass Warenangebot oder
Dienstleistung ausreichend wären, um Kunden anzulocken und um
wettbewerbsfähig zu sein. Sie vergessen dabei oft die Kommunikation und es heißt ja nicht
umsonst »Tue Gutes und rede darüber.«
Werbung genießt auch in den Augen der Verbraucher einen schlechten Ruf. Welche Gründe sehen Sie dafür?
DEMMLER: Das ist so nicht richtig und die entsprechenden Zahlen belegen
eindeutig, dass der Verbraucher in den letzten Jahren der Werbung eine weitaus
höhere Bedeutung zukommen lässt, als noch vor einigen Jahren. Diese Tatsache ist
allerdings abhängig von der Akzeptanz und der Aktualität des Mediums, mit dem
geworben wird. Die Flut der Werbebotschaften hat in den letzten Jahren natürlich
da- zu beigetragen, dass der Verbraucher beim Aufnehmen der Botschaften die ihn
er- reichen sollen, müde geworden
ist.
Wie würde sich Ihrer Meinung nach unser Leben verändern, wenn es keine Werbung geben würde?
HOFINGER: Alles wäre teurer, viele neue Produkte und Dienstleistungen würde man gar nicht kennen. Fehlende Werbung würde in der Folge auch dafür sorgen,
dass die Entwicklung zurückgeht, vom Verlust zahlreicher Arbeitsplätze gar nicht zu
reden.
Was
müsste getan werden, um Werbung, als wesentlicher Teil unserer Kultur, für alle Beteiligten interessanter zu
machen?
HOFINGER: Uninteressant ist eigentlich nur schlechte Werbung, denn über gute Werbung redet man sogar. Es gibt genügend Beispiele dafür, wie sich
Werbeaus- sagen in den allgemeinen Sprachschatz eingegeben haben: »Nicht immer, aber immer öfters.«
Was kann die Wirtschaft zur Verbesserung beitragen, was die Politik, was die Kreativen
selbst?
DEMMLER: Die Wirtschaft sollte mehr Mut zur Kreativität zeigen und die Politik sollte aufhören, Werbung zu reglementieren indem sie vergleichende Werbung
ab- lehnt oder, wie beispielsweise jetzt der Zigarettenindustrie, ein Werbeverbot
auferlegen will. Was die Kreativen selbst betrifft, so bin ich der Meinung,
dass sie
aufhören sollten, Kreativität als reinen Selbstzweck zu sehen. Sie dient ausschließlich dem Kunden, seinen Produkten oder seinen
Dienstleistungen.
Basiert das negative Erscheinungsbild nicht auch darauf,
dass jeder, der ein paar Computertasten bewegen kann, sich schon als Werbeberater sieht?
DEMMLER: Mit dieser Frage laufen Sie in unserem Hause offene Türen ein. Wie gesagt, Werbung
definiere ich ja lieber mit dem Begriff »Kommunikation«. Und zur Kommunikation gehört eben Hintergrundinformationen sehen, Märkte
beobachten, erleben und das Wahrgenommene dann zielgruppengerecht
umzusetzen.
Worauf basieren Ihre persönlichen beruflichen Kenntnisse?
DEMMLER: Ich habe Kommunikationswissenschaften und Grafikdesign studiert, will aber gar nicht näher darauf eingehen, weil wir beide unseren Beruf von der Pike auf gelernt haben und das als Grundvoraussetzung dafür sehen, eine
erfolg- reiche und kompetente Werbeagentur zu
betreiben.
Beschreiben Sie mal das Unternehmen
»Demmler & Partner«. Welche Aufgaben übernehmen Sie und woraus setzt sich die Struktur Ihres Kundenpotentials
zusammen?
DEMMLER: Demmler & Partner gibt es seit 1986. Wir verstehen uns als
Full- Service-Agentur und übernehmen alle Aufgaben der klassischen und modernen Kommunikation. Der Agenturname
fasst vier eigenständige Firmenbereiche
zusammen. Da gibt es zunächst einmal die Werbeagentur Demmler & Partner, dann die D&H-Mediaservice-GmbH, die sich mit weltweiter Mediaplanung und deren
Abwicklung beschäftigt, die DSH, die sich als
Internetagentur versteht, und als viertes die BDH, die sich mit Beratungsleistungen für Marketing und Kommunikation
beschäftigt. Das Kundenpotential setzt sich in der Mehrheit aus mittelständischen Unternehmen im gesamtbayerischen Raum
zusammen.
Wie definieren Sie Kreativität.
DEMMLER: Echte Kreativität kennt die Grenzen zwischen Selbstzweck und
Nut- zen. Deshalb ist es unser Ziel und Herausforderung zugleich, Konzepte und
Erscheinungsbilder zu entwickeln, die den Anforderungen von Marken und Märkten
gerecht werden und unseren Kunden, weit über den Selbstzweck hinaus, echte Wettbewerbsvorteile
verschaffen.
Hatten Sie ein Schlüsselerlebnis im Umgang mit Ihrem
kreativen
Potential?
DEMMLER: Ein Schlüsselerlebnis wäre zuviel gesagt, es ist eher eine Entwicklung aus der Jugend
heraus.
Steckt in jedem Menschen kreatives Potential?
HOFINGER: Wenn Sie Kreativität in Bezug auf Gestaltung meinen, dann sage ich »nein«.
Marketing, Relations, strategische Initiativen, Budgetierung, Pressearbeit,
Eventmanagement, - Begriffe, bei denen viele Kleinunternehmer abwinken. Lohnt sich eine perfekt geplante Werbestrategie
wirklich nur für die Großen?
DEMMLER: Eine wichtige und gute Frage. Wir sind der Meinung,
dass sich eine perfekt
geplante Werbestrategie für jeden Unternehmer lohnt und unter dem Strich weniger kostet, als »Marketing by Phantasie«.
Haben Sie ein persönliches Rezept, wie Sie Ihre Kreativität
entfalten, wenn Sie an ein neues Thema
gehen?
HOFINGER: Beim ersten Gespräch mit dem Kunden hören wir nur zu. Danach folgt ein kompletter
Prozess von Analysen, Gesprächen und das Überdenken
kreativer Lösungsmöglichkeiten. Ist die Präsentation beim Kunden von Erfolg geprägt,
beginnen wir mit der Umsetzung des Projekts.
Wie
lässt sich das Interesse an einem Produkt oder einem
Unternehmen wecken oder steigern. Mit anderen Worten: »Wie gackere ich, wenn ich das Ei gelegt habe?«
DEMMLER: Der Spruch ist gut, aber die Frage
lässt sich pauschal gar nicht beantworten, da sich jeder Auftrag individuell gestaltet. Hansen: Ist das Budget der
Großen prozentual auf kleine Unternehmer
umsetzbar?
HOFINGER: Finanziell gesehen natürlich nicht, eher schon die Tatsache,
dass eigentlich jedes Produkt oder jede Dienstleistung beworben werden müsste.
Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein, um mit einer Werbeagentur
zusammenzuarbeiten?
DEMMLER: Grundvoraussetzungen für eine Zusammenarbeit mit einer
Werbeagentur sollte das Verständnis für die Notwendigkeit der Werbung sein und nicht der
Zwang.
Wo liegt Ihr Grundhonorar?
DEMMLER: Das ist abhängig von den Wünschen des Kunden, sicherlich aber nicht so hoch, wie manche
denken.
Wenn’s in Marketing und Kommunikation um strategische Beratung geht, treffen Unternehmensberatungen und Werbeagenturen immer häufiger aufeinander. Gilt diese These auch für die
Provinz?
DEMMLER: Ja.
Verstehen Sie sich auch als Unternehmensberater?
DEMMLER: Zum Teil ja, weil sich Unternehmenskommunikation und
Unternehmensstrategie gar nicht trennen
lassen.
Wen sehen Sie in Traunstein als Platzhirsch bezogen auf das
Gesamtwerbebudget?
DEMMLER: Wenn sich Ihre Frage auf das Gesamtbudget der Traunsteiner
Kunden bezieht, dann ist das eindeutig ES&P. Wie bereits erwähnt, sind wir ja eher überregional tätig.
Wen betrachten Sie persönlich als Hauptwettbewerber?
HOFINGER: Wettbewerber kennen wir nicht - nur Mitbewerber.
Mir kommt es so vor, als hätten Sie früher mehr Kunden im Raum Traunstein
betreut. Woran liegt’s?
DEMMLER: Das haben Sie richtig beobachtet. Einer der wesentlichsten Gründe dafür ist leider die Tatsache,
dass hier einige der
falschen Annahme sind, wir wären zu teuer. Hinzu kommt noch die bereits angesprochene Problematik,
dass mittler- weile jeder, der einen Computer bedienen kann, auch meint »Werbung machen« zu können. Leider geht es uns da nicht anders wie den meisten
anderen Branchen, denn letztendlich zählt anfangs bei vielen Aufträgen der Preis, nicht die Qualität. Erst einige Zeit später stellt sich heraus,
dass die vermeintlich günstige Arbeit in der Relation zum Ergebnis wesentlich überteuert
war.
Themawechsel: Was würden Sie den Verantwortlichen
empfehlen, um das Image der Einkaufsstadt Traunstein zu festigen oder gar zu steigern?
HOFINGER: Von »steigern« reden wir erst gar nicht. Man dürfte schon zufrieden sein, wenn mit guten Ideen das Image gefestigt würde. Das hat in erster Linie aber nichts mit Traunstein selbst zu tun, denn das Sterben im Einzelhandel ist mittlerweile ein europäisches Problem geworden. Und neue Geschäfte sind sowohl aufgrund unserer wirtschaftlichen Problematik als auch vom Ergebnis des
Verdrängungs- wettbewerbes her, eher Mangelware. Das Image der Einkaufsstadt Traunstein würde ich vor allem damit versuchen zu festigen, kundenunfreundliche Reglements abzuschaffen - wie
beispielsweise Parkgebühren, Politessen, Ladenöffnungszeiten und kundenunfreundliches Verhalten von
Mitarbeitern.
Kundenfreundlichkeit ist so eine Sache. Eine Studie über die servicefreudigen
»WAL*MART-Märkte« aus jüngster Zeit sagt aus, dass der Deutsche gar nicht aufnahmefähig ist für Freundlichkeit und dies eher mit Aufdringlichkeit gleichsetzt. Welche Sparten im Wirtschaftsbereich Traunsteins verfügen Ihrer Meinung nach über die professionellste PR und
warum?
DEMMLER: Eine Sparte, die mir in den letzten Jahren besonders auffiel, ist die
Baubranche.
Haben anzeigengestützte Werbekampagnen auch zukünftig noch einen
Stellenwert?
DEMMLER: Eindeutig ja. Hansen: Wie wird sich das Internet zukünftig auf den Handel
auswirken?
HOFINGER: Neue Besen kehren gut. Natürlich wirkt sich das Internet
augenscheinlich negativ auf den Handel aus, aber ich bin fest davon überzeugt,
dass sich das in wenigen Jahren wieder konsolidieren
wird.
Was passiert mit denen, die hier nicht mithalten können?
HOFINGER: Es gibt schon einige Dinge, die man durchführen kann, vor allem sollte man sich einer guten Werbestrategie
bedienen.
Welche Werbung hat Sie im vergangenen Jahr am meisten beeindruckt und welche
nicht?
DEMMLER: Beeindruckt hat mich ganz eindeutig die TV-Werbung von Mercedes, die schlechteste Werbung war für mich die für
»Raffaello«. Weiße Frau, weißer Hut, weißes Produkt - also ich weiß
nicht!
Hören und Sehen,
bezogen auf Ihre Agentur, ist gleich
Fehlan- zeige. Ist Marketing in eigener Sache für ein Gewerbe wie das Ihre nicht wichtig?
DEMMLER: Da haben Sie recht, aber ich weiß,
dass es uns nicht allein so geht. Viele Unternehmen unserer Branche denken zuletzt an sich selbst - einfach schon deshalb, weil die nötige Zeit
fehlt.
Nutzen Sie die Neuen Medien für Ihre Vermarktung?
HOFINGER: Na klar, schauen Sie mal unter www.demmler.com nach, da gibt’s was
aufs Auge.
Profitieren Sie von der derzeitigen Konjunktur?
HOFINGER: Ja und nein. Es gibt natürlich Unternehmer, die in schlechten Zeiten mehr für Ihr Image tun. Unsere Erfahrung sagt aber,
dass es besser wäre, Image und Kommunikation auch in guten Zeiten zu
pflegen.
Aus welchen Quellen rekrutieren Sie Ihre Mitarbeiter? Die Branche boomt und hat daher einen enormen Bedarf an
Spezialisten.
DEMMLER: Wir suchen Mitarbeiter überall dort vor Ort, wo neue Talente
geboren werden - vornehmlich abschließende Studenten aus den Bereichen Grafik und
Multimedia.
Wieviele Mitarbeiter beschäftigt Ihre Agentur?
HOFINGER: Vierzehn.
Welche Eigenschaften sollte ein Kreativer von morgen
mitbringen?
HOFINGER: Nennen wir es Auffassungsgabe, Intuition und Flexibilität in jeder
Hinsicht.
Ein Wort zu Prominenten in der Werbung.
DEMMLER: Das ist ein absolut heißes Pflaster und in meinen Augen wohl eher eine Gratwanderung. Der Schuß kann leicht nach hinten losgehen, weil nicht jeder Prominente
»everybodys darling«
ist.
Die Zielgruppe der über 49-jährigen ist für die meisten
Kreativen gar nicht mehr
interessant. Schwer nachvollziehbar, besonders wenn man selbst bald zu den Betroffenen gehört?
HOFINGER: Wie ist das denn jetzt gemeint? Wir sind beide noch weit von den 49 Jahren entfernt, so
dass die Frage auf uns bezogen gar nicht relevant ist. Aber
nichtsdestotrotz ist es das Problem dieser Zielgruppe, dass sie in ihrem
Kaufverhalten gefestigt und nur schwer zu beeinflussen ist.
Mit Ihrem Monatsverdienst von knapp 40.000 Mark auch schlecht nachvollziehbar,
oder?
DEMMLER: Tagesverdienst meinen Sie wohl, Herr Hansen? Aber Spaß beiseite, der Verdienst hat damit weniger zu tun, weil sich jede Alterszielgruppe auch noch in die der Besserverdienenden oder Schlechterverdienenden
unterteilt.
Ein Statement zum Standort Traunstein.
DEMMLER: Es spricht einiges für Traunstein. Wir verfügen hier über eine sehr gute Verkehrsanbindung, die Wirtschaft kann auf eine gute Infrastruktur
zurück- greifen und es wurden viele neue Einkaufsmöglichkeiten geschaffen, wie
beispiels- weise das Schaumburger Schlössl und die verschiedenen Gewerbegebiete.
Traunstein als Tor zu einem der immer noch Bestfrequentiertesten deutschen
Urlaubsgebiete profitiert auch gut vom
Fremdenverkehr.
Ein Blick in die Zukunft: Reizt Sie nicht ab und an der Gedanke alles zu verkaufen und Ihr Leben anders zu verbringen? Kreative neigen ja häufig dazu,
auszusteigen.
DEMMLER: Also im Moment denken wir sicherlich nicht daran, weil uns unser Job noch sehr viel Spaß
bereitet.
Was macht Ihnen Angst?
HOFINGER: Was uns Angst macht, da kann ich für uns beide sprechen, das ist der Umgang der Menschen vor allem untereinander und mit der
Natur.
Sprechen wir mal von Geld. In welchen Situationen achten Sie nicht aufs
Geld?
DEMMLER: Wenn es um Familie und Gesundheit geht, achte ich weniger
aufs Geld.
Welchen Luxus leisten Sie sich, den Sie sich gar nicht leisten können?
HOFINGER: Die Zeit für dieses Interview. Eine Stunde war eingeplant -
mittler- weile sind es bereits drei und auf mich warten bereits
Kunden.
Meine Herren, was ist für Sie der höchste
Genuss?
HOFINGER: Ruhe.
DEMMLER: Da schließe ich mich an. So ein Agentur-Alltag ist oftmals derart
hektisch, dass man froh ist, wenn der Tag vorbei
ist.
Herr
Demmler, angenommen, die Agentur brennt, was nehmen Sie in der Eile
mit?
DEMMLER: Auf keinen Fall den Benzinkanister.
Welcher Beruf wäre für Sie noch interessant
gewesen?
DEMMLER: Ich hätte auch Spaß an der Innenarchitektur gefunden.
Ist es eigentlich verwerflich zu wissen,
dass man besser ist als
andere?
DEMMLER: Für mich nicht. Das ist meine Antriebsfeder und das sage ich, ohne dabei arrogant wirken zu
wollen.
Zum
Schluss noch einige Sätze, die Sie bitte abwechselnd zu Ende führen wollen. Herr
Demmler: Keiner weiß...
DEMMLER: ...
dass wir gar nicht so teuer sind, wie mancher glaubt.
Unsere Arbeit...
HOFINGER: ...bedeutet mir jeden Tag einen neuen Adrenalinstoß.
Ich wäre gerne mal für einen Tag...
DEMMLER: ...das, was ich bin.
Reich ist, wer ...
HOFINGER: ...glücklich und zufrieden ist.
Auf meinem Wunschzettel ganz oben...
DEMMLER: ...steht einfach nur Gesundheit.
Unter unseren Kunden fehlt uns noch der Name...
HOFINGER: ...Brückner, Novofol und Kathrein.
Ungehalten reagiere ich auf...
HOFINGER: ...Ungerechtigkeiten und Lügen.
Interviews finde ich...
DEMMLER:
...ganz schön schwierig.
Meine Herren, besten Dank für dieses
Gespräch. Zum Abschluss noch einen kreativen Titel für dieses
Interview?
HOFINGER: Hey Partner, mach Du das bitte, ich
muss jetzt wirklich weg, weil bereits Kunden
warten.
DEMMLER: Gestern Reklame, heute Kommunikation.
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