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MARKUS FRANK 

Architekt
Edition: Eggenfelden 1998

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

In den wenigen Jahren seit bestehen seines Unternehmens hat Markus Frank so manchem dazu verholfen, seine vier Wände stilgerecht einzurichten. Namhafte Firmen setzen auf seinen Geschmack, wenn es darum geht, ein neues Unternehmen zu gestalten. Keine Frage, der Mann hat Einfühlungsvermögen und verfügt über ein besonderes Stilempfinden. In der STADTBROSCHÜRE steht er Rede und Antwort über seinen Aufgabenbereich, seine Visionen für die Zukunft und ein wenig auch über Eggenfelden.

 

Herr Frank, sind Sie Planer, Einrichtungsgenie oder einfach nur Ästhet?

Von der Grundausbildung her bin ich Diplom-Ingenieur der Innenarchitektur, und durch ein mehrjähriges Auslandsstudium in den USA konnte die Ausbildung zum Hochbauingenieur erweitert werden. Was die angesprochene Ästhetik betrifft, so glaube ich schon sagen zu können, dass dies in all den genannten Bereichen zutrifft. Deshalb darf ich mich wohl mit gutem Gewissen als Ästhet bezeichnen.

Der Sprache nach sind Sie aber nicht aus Eggenfelden.

Das ist richtig. Ich komme aus Erlangen, bin also ursprünglich Franke. Während meiner Studienzeit in Rosenheim habe ich meine Frau kennen gelernt, die ebenfalls Innenarchitektur studiert hat und hier aus Eggenfelden stammt. Und nach meinem dreijährigen Auslandsaufenthalt kam der große Sprung von USA zurück nach Eggenfelden, was mir anfangs natürlich einige Schwierigkeiten bereitete. Aber der Umzug von einer Großstadt in eine Kleinstadt ist sicherlich auch von positiven Dingen geprägt. Den anfänglichen Kleinstadtfrust habe ich gleich zu Anfang in positive Energie umgesetzt und den Sprung in die Selbständigkeit gewagt. Mit viel Engagement, guten Ideen und Eigenleistung konnte ich beginnen, die Räume einer alten Tankstelle auszubauen und für die neue Büronutzung umzugestalten.

Wie lange existiert Ihr Unternehmen bereits?

Das Unternehmen besteht seit vier Jahren.

Ich möchte Ihnen gerne einige Zeilen zur Verfügung stellen, in denen Sie Ihr Unternehmen beschreiben können.

Das Unternehmen heißt Concept-Planungs-Gesellschaft und gliedert sich in drei Bereiche. Da wir die große Architektur zunächst von innen heraus betrachten und angehen, beginnen wir zunächst mit dem Bereich Innenarchitektur. Hier planen, entwerfen und entwickeln wir Planungskonzeptionen für die verschiedensten Funktionsbereiche. Zum Beispiel im Bereich Ladenbau bis hin zur Systemgastronomie, aber auch im Bereich des privaten Innenausbaus. Als gestaltende Dienstleister bieten wir einen umfassenden Service, und so wird bereits bei der Architektur allumfassend die individuelle, auf die Funktion des Innenlebens abgestimmte Gestaltung des Gebäudes mit übernommen. Von der ersten übergreifenden Idee, bis zur konsequenten Innengestaltung. Um das Spektrum abzurunden, bieten wir im Bereich der Objektgestaltung Konzeptionen an, die Firmen und Betrieben helfen, sich nach außen hin darzustellen. In Zusammenarbeit mit Grafikern und Gestaltern werden vom Firmenlogo bis zum Messeauftritt eine konsequente Darstellung konzipiert, die sich in allen Bereichen widerspiegelt und das Corporate Identity bewahrt. Abschließend ist da auch noch das kleine Handelsunternehmen, das von meiner Frau geführt wird und das sich mit Leuchten, Stoffen und Dekorationen im Privat- und Objektgeschäft auseinandersetzt, So wird das Dienstleistungsangebot bis zur letzten Vorhangstange abgerundet. 

Wer kommt zu Ihnen? 

Damen und Herren aus allen Schichten, Geschäftsleute genauso wie Privatleute. Berührungsängste der privaten Bauherren werden aufgrund von Referenzen und Mundpropaganda immer schwächer, weil die Menschen auch sehen, dass wirklich individuelle und zeitlose Sachen entstehen. Wir haben jetzt beispielsweise ein Bad für eine Eggenfeldener Familie konzipiert, dass bei einem bundesweiten Wettbewerb einer internationalen Wohnzeitschrift von 800 Bewerbungen den ersten Platz belegen konnte. Im Gewerbebereich realisieren wir Verwaltungsbauten und Verkaufsräume, Präsentationsräume und Messestände. Allein in Eggenfelden haben wir mittlerweile fünf Läden eingerichtet, die ganz einfach ein anderes Niveau repräsentieren, sich also vom Üblichen abgrenzen. Das sind Läden, die sich sicherlich auch in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München sehen lassen können. 

Aber am Anfang ist es doch schwer, das Vertrauen der Menschen hier in Niederbayern zu gewinnen?

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Am Anfang ist es wirklich nicht einfach, man wird sehr skeptisch beäugt und man ist vor allem auch etwas misstrauisch all dem gegenüber, was neu ist. Aber mit der Erstellung des Objektes »Der Luibl«, übrigens eines der ältesten Häuser am Stadtplatz, für das wir das Lokal gestaltet haben, hat sich die Meinung sogar sehr positiv verändert. Jetzt höre ich manchmal anstelle der Nennung meines Namens die Aussage »Das ist der, der das Luibl gemacht hat«. 

Prominente Kunden?

Ja, haben wir, im regionalen und auch im überregionalen Bereich, bis hin zu einem Kunden aus den USA, für den wir erste Läden in Europa und in Deutschland umgesetzt haben.

Viele sagen doch sicherlich auch, so was kann ich selber machen?

Da kann ich schlecht etwas dagegen halten. Es gibt ganz bestimmt sogar Menschen, die ein gutes Auge für Wohnideen haben, die kreativ und innovativ sind, und denen es auch ganz einfach Spaß macht, sich ihre ganz individuelle Wohnwelt selbst zusammenzustellen. Aber genauso oft kommt es vor, dass man damit zum einen zeitlich überfordert ist, zum anderen aber auch nicht die richtigen Konzepte dafür aufweisen kann. Es gibt doch in fast allen Bereichen der Wirtschaft Menschen, die Talent fürs Selbermachen haben, da macht der Arbeits- und Dienstleistungsbereich, den wir anbieten sicherlich keine Ausnahme. Wer jedoch auf kompromisslose Qualität und Kreativität setzt, ist mit der Beauftragung eines Innenarchitekten sicherlich gut beraten.

Und wer sich für besonders cool hält, praktiziert den Minimalismus - die Kunst besteht im Weglassen. Wird Wohnen da nicht eher ungemütlich?

Im Moment liegt die Reduzierung voll im Trend. Durch das bloße Weglassen von Dingen ergibt sich somit eine ganz eigene Art, sich einzurichten. Ob dies der Gemütlichkeit dient, muß aber jeder für sich selbst herausfinden. Geschmack ist ja ein individueller Begriff. Was für den einen Gemütlichkeit bedeutet, ist für den anderen völlig unakzeptabel.

Reduzierung braucht aber auch viel Mut.

Sich von lieb gewonnen Stücken zu trennen, erfordert immer eine mutige Reaktion. Aber es sollte auch zu den Aufgaben eines Architekten und Innenarchitekten gehören, Neues mit Altem stilvoll zu koordinieren, damit der Kunde nicht überfordert wird. Letztendlich entscheidet aber doch immer der Kunde selbst, was für ihn das Beste ist, wir können nur die Denkanstöße geben.

Gehört denn zum "Sich-Wohlfühlen" nicht auch ein Stück Gemütlichkeit?

Eine berechtigte Frage. Besonders für die hier lebenden Menschen, die ja schon von einer sehr beschaulichen, eher gemütlichen Natur umgeben sind, ist dieses Attribut besonders wichtig, wird eigentlich bei der Aufgabenstellung auch stets gefordert. Aber es gibt genügend Kunden, die sich in dieser besagten Reduktion sehr Wohlfühlen, auch hier in Eggenfelden. Wir versuchen natürlich, traditionellen Wohngeschmack dem heutigen Stil anzupassen. Oftmals eine Gratwanderung, aber im großen und ganzen sicherlich keine un-lösbare Aufgabe. 

Ist die Möbelmode genauso schnelllebig wie Textilmode?

Es besteht sicherlich eine Art Modetrend auch im Möbelbereich, aber er ist natürlich nicht so schnelllebig wie die Textilmode. Wir sind jedes Jahr auf den aktuellsten Möbelmessen, zum Beispiel in Mailand, Verona oder Köln, und es sind dort auch immer neue Trends zu beobachten. Lange Zeit war es nun beispielsweise helles Holz, das bevorzugt verwendet wurde. Jetzt ist wieder eher ein Trend zu dunklen Hölzern zu erkennen. Im Bereich Ladenbau schließt man sich sicherlich eher einer Trendwende an, weil hier die Faustregel gilt, dass nach zehn Jahren eine Einrichtung überholt ist und der Stil der Zeit angepasst wird. Damit verdeutlicht man ja auch das Mit-der-Zeit-gehen. Im privaten Bereich wird da anfangs noch verhalten reagiert, aber auch hier macht man sich immer häufiger Gedanken, seinen eigenen Wohnstil der heutigen Zeit anzupassen.

Kommen wir noch mal auf den Ladenbau zu sprechen. Bei manchen Geschäftseinrichtungen dreht sich einem doch schon der Magen um, weil über Jahre hinweg weder Geld noch Ideen investiert wurden. Sehen Sie das auch so?

Sie sagen es. Salopp ausgedrückt stimmt das. Deshalb sind wir auch an viele Leute herangetreten, teils aus eigenem Antrieb heraus, teils auch auf Empfehlungen. Wir wollten einfach innovative Unternehmer finden, die den Mut aufbringen, mal etwas Neues zu wagen. Einige haben wir auch mit neuen Ideen überzeugen können, doch es gibt noch genügend andere, deren Betriebe von Generation zu Generation weitergegeben wurden und die gegen eine Neugestaltung damit argumentieren, dass dadurch eventuell auch langjährige Stammkundschaft irritiert wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall ist, dass die Kunden meist von den Neuerungen begeistert sind. Vor einem Jahr wurde hier in Eggenfelden mal eine Analyse in Auftrag gegeben...

...wahrscheinlich von Christian Klotz, dem Fachmann für Stadtmarketing - übrigens ein guter Freund unseres Verlages. Die allgemeine Reaktion war hier in Eggenfelden nicht besonders positiv, wenn man dem Artikel in der Zeitung Glauben schenken darf. Was aber für Klotz nichts Neues ist - wer lässt sich schon gerne einen Spiegel vor die Nase halten. Aber was er sagt, hat Hand und Fuß, da können sich die Betroffenen drehen und wenden, wie sie wollen.

Richtig, das sehe ich auch so. Ich finde auch, dass es gut tut, wenn jemand von außen Kritik übt, sofern sie berechtigt ist. Selber ist man doch oft, wie man so schön sagt, betriebsblind. Und wenn manche Eggenfeldener etwas mutiger wären, dann könnte man aus dieser ohnehin schon schönen Stadt einen wahren Schatz machen, eine noch attraktivere Einkaufsstadt, die es auch von weit her zu besuchen lohnt. Das Angebot ist ja da. Meiner Ansicht nach gehören auch die Discounter weg vom Stadtplatz.

Da kann ich Ihnen nicht zustimmen, weil das attraktive Einkaufsmagnete an den Stadtrand verlagern hieße. Attraktiv zwar nur im Sinn von preisgünstig, denn zur Verschönerung der Stadt trägt nicht ein einziger Discounter bei, im Gegenteil. Und weitere Kaufkraft an den Stadtrand zu verlagern würde natürlich auch weiteren Unmut der Geschäftsinhaber am Stadtplatz bedeuten. Die hassen ja schon den Schellenbruckplatz, wie der Teufel das Weihwasser. Stichwort Stadtplatz, sind die Mieten dort so hoch, dass sich in Zukunft dort nur noch Discounter halten können?

Ich glaube, dass das Mietniveau dort gar nicht einmal so hoch ist.

Kann man Geschmack lernen?

Im Prinzip nein, beziehungsweise - bis zu einem gewissen Grad.

Ich behaupte schon. Jeder der mit offenen Augen durch die Welt geht und dazu noch entsprechende Fachliteratur liest, lernt doch ständig dazu.

Ein gewisses Grundgefühl gehört aber dazu. Man braucht ein Feeling für Proportionen, für schöne Farben, für schöne Materialien - und man braucht Zeitgefühl. Wie Sie schon richtig gesagt haben, helfen einem dabei die zahlreichen Wohnzeitschriften. 

Kann man Geschmack kaufen?

Viele tun das, in dem sie Arbeiten einem Architekten, beziehungsweise Innenarchitekten anvertrauen. Und als Architekt muss man zunächst auch mal eine Linie vorgeben, dann können die Leute sich entsprechend ihrer Vorstellung weiterentwickeln. Wie der Kunde die vorgeschlagene Richtung vertritt und wie er sie weiterlebt, ist dann eine andere Frage.

Kann man auch auf Geschmack verzichten?

Meiner Meinung nach ist individueller Geschmack eine der wesentlichsten Eigenschaften, auf die man nicht verzichten sollte. Und man muss auch bis zu einem gewissen Grat versuchen, das Empfinden anderer Leute zu akzeptieren. Es ist nicht unser Geschmack der allumfassend Richtige. Wir versuchen auch, auf den Zeitgeist anderer einzugehen, ohne aber unsere eigene Linie dabei zu verlieren.

Italienischer Stil galt bisher immer als richtungweisend, wird es so was auch mal für Deutschland geben?

Der deutsche Stil ist durch neue, junge Möbeldesigner sehr stark im Kommen. Leute wie Wolfgang Krytschicz haben sich im Möbelbereich unheimlich profiliert...

...nun, der Name klingt auch wieder nicht gerade sehr deutsch.

Das ist zwar ein tschechischer Name, aber Krytschicz ist Deutscher, lebt in München und ist im Moment der Möbel-Design-Star am Himmel.

Welcher Stil ist denn derzeit en vogue?

Vorab gesagt, einen italienischen Stil gibt es meiner Ansicht nach nicht mehr, wohl aber einen mediterranen Stil. Der kann aber genau so gut aus Frankreich sein, als wie aus Spanien oder eben auch aus Italien. Aber der klassische italienische Stil hat meiner Meinung nach schon sehr nachgelassen. Es gibt viele Trends im Möbelbereich und gute Formen, was den Innenausbau betrifft, die aus Spanien kommen. Die Spanier sind derzeit wirklich gut, und Barcelona ist momentan sogar eine Hochburg, wenn es um gutes Design geht.

Mediterraner Stil heißt auf bayerisch wohl Landhausstil?

Das ist gleichzusetzen, jawohl. Und der Landhausstil ist auch hier in unserer Region zur Zeit schwer im Trend, den wollen die Leute haben. Das Streben nach Moderne, Farben und Gemütlichkeit ist jedenfalls sehr groß. Das heißt auch, wir sind wieder bei karierten Stoffen angelangt, bei verspielten Möbeln - zum Beispiel von Gunther Lambert. Man hat wieder Sinn für die wirklich schöne, ehrliche und schlichte Bauweise.

Welchem Wohnstil geben Sie persönlich den Vorzug?

Ich bin ganz ehrlich, ich bevorzuge im Prinzip meinen eigenen, persönlichen Stil, das bedeutet die reduzierte Linie mit zeitlosem Mobiliar, schönen Farben und einfachen Materialien.

Was würden Sie jungen Menschen raten, die sich selbständig machen möchten?

Ich glaube es ist ganz wichtig ist, dass junge Menschen, die von der Hochschule kommen und sich selbständig machen wollen, ihren Idealismus behalten. Sie sollten wirklich Macher sein, Ideen umsetzen, soweit dies in Absprache mit dem Auftraggeber möglich ist. Vor allem sollten Sie auch versuchen, ihren eigenen Stil zu finden, um damit eine kleine Marktlücke zu füllen. 

Wem würden Sie denn nichts einrichten?

Schwierige Frage, ich glaube, dass wir jeden Kunden bedienen würden. Es kommt sicherlich darauf an, inwieweit der Kunde kompromissbereit ist. Wenn jedoch die Ideen zu weit auseinander stehen, so dass eine Zusammenarbeit unmöglich ist, erledigt sich das von selbst. 

Macht es Sie stolz, wenn jemand sagt: »Das ist von Frank«?

Aber klar doch, wen würde das nicht freuen?

Und wie gehen Sie mit Kritik um?

Als selbstbewusster Mensch stehe ich jeder konstruktiven Kritik offen gegenüber. Aber ich filtere sie aus und versuche daraus zu lernen. Natürlich gibt es auch viele Dinge, die gehen im einen Ohr rein und im anderen wieder heraus, ganz ehrlich gesagt. Das hat dann vor allem wieder etwas mit dem Idealismus zu tun, den man sich keinesfalls nehmen lassen sollte. 

Eine Frage zu Eggenfelden. Würden Sie hier, städteplanerisch gesehen, etwas ändern?

Städteplanerisch würde ich an Eggenfelden eigentlich nichts ändern. Es gibt zwar im Moment große Diskussionen um die Neugestaltung des Verkehrskonzeptes, insbesondere um die Stadtplatzlösung. Ich betone aber noch einmal, sehr viel daran würde ich nicht ändern. Die augenblickliche Situation finde ich gar nicht so schlecht, hat irgendwie sogar italienischen Flair. In Italien wird auch in zweiter und dritter Reihe geparkt und es stört eigentlich niemanden. Die Belebung ist meines Erachtens sicher notwendig, sonst wäre der Stadtplatz zum Sterben verurteilt.

Der Traum vieler Städteplaner ist ja eine Fußgängerzone. Man muss nicht unbedingt nach Pfarrkirchen sehen, man kann auch nach Freilassing schauen, nach Reichenhall oder sonst wohin. Fußgängerzonen sind der Tod des Einzelhandels. Es verschwinden dann nicht nur die Autos, sondern mit ihnen auch jene Kunden, die mal schnell hier und mal schnell dort einkaufen wollen. Wer bitteschön, stellt sein Auto denn heute noch irgendwo ab und geht dann zwei, drei Stunden lang bummeln. Wenige! Wagen wir mal einen Blick in die Zukunft. Gibt es Ziele?

Ja, überregional bekannt zu werden ist wohl der Traum eines jedes Gestalters. 

Zum Schluss beginnen wir noch einige Sätze, die Sie bitte zu Ende führen wollen: Keiner weiß, dass ich...

...dass ich eigentlich sehr viel Spaß an meiner Arbeit habe.

Mein Unternehmen bedeutet mir...

...sehr sehr viel.

Ich wäre gerne mal für einen Tag...

...Tornadopilot.

Reich ist, wer...

...viele gute Ideen hat.

Auf meinem Wunschzettel ganz oben steht...

...Gesundheit für meine Familie und mich, Spaß am Leben.

Bei McDonalds bestelle ich mir immer...

...das Big-Mac-Menü.

Die größte Bausünde Eggenfeldens ist...

...ein jetzt hier leider nicht zu nennendes Bankgebäude.

Ungehalten reagiere ich auf...

...ignorante Menschen.

Herr Frank, besten Dank für dieses Gespräch.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG